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251/1999
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ZUKUNFT DER GRÖDITZER STAHLARBEITER IM VISIER (KLEINE ANFRAGE)

Berlin: (hib/VOM-nl) Nach dem Stand des Insolvenzverfahrens der Gröditzer Stahlwerke GmbH (Sachsen) erkundigt sich die PDS-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (14/2332).

Die Europäische Kommission habe entschieden, dass die Beihilfen von Treuhandanstalt und Freistaat Sachsen in Höhe von 240 Millionen DM von den Gröditzer Stahlwerken zurückzuzahlen seien. Im September hätten die Stahlwerke dann die Insolvenz beantragt.

Für Gröditz und die Region, die bereits eine Arbeitslosenquote von mehr als 20 Prozent aufweise, seien damit weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze bedroht. Die Regierung soll sagen, ob die Edelstahl Gröditz GmbH und Stahlwerk Gröditz GmbH, Tochterunternehmen der Stahlwerke, in die Liquidation einbezogen werden sollen, welche Position die Bundesregierung zum Stand des Verfahrens einnimmt und was sie unternehmen will, um die Arbeitsplätze des "wichtigsten Unternehmens der Region” zu sichern.

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Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/1999/9925107
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