Hartmut Büttner (Schönebeck)
Fleischermeister
Geboren am 2. Januar 1952 in Kolenfeld, Landkreis Hannover;
römisch-katholisch; verheiratet, drei Kinder.
Mittlere Reife an der Abendrealschule Hannover, Abendgymnasium
Hannover. 1976 Fleischermeisterprüfung vor der Handwerkskammer
Hamburg.
1976 selbständiger Fleischermeister. 1990 Umzug nach
Schönebeck.
1998 Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik
Deutschland.
1969 Eintritt in die Junge Union, 1970 in die CDU; 1980 bis 1983
Landesvorsitzender der Jungen Union Niedersachsen, seit 1994
Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand der CDU
Sachsen-Anhalt; 1984 bis 1990 Bezirksvorsitzender der
Mittelstandsvereinigung Hannover, vier Jahre lang stellvertretender
Landesvorsitzender der MIT Niedersachsen, Sprecher der
Mittelstandsvereinigungen der neuen Bundesländer, Mitglied im
geschäftsführenden Bundesvorstand der MIT. 1974 bis 1990
Ratsherr der Stadt Garbsen, 1985 bis 1990
Fraktionsvorsitzender.
Mitglied des Bundestages seit 1990; stellvertretender Vorsitzender
des Innenausschusses, Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung zur
Aufarbeitung der SED-Diktatur, Mitglied im Gauck-Beirat; Mitglied
in der Parlamentarischen Kontrollkommission, Vorsitzender der
CDU-Landesgruppe Sachsen-Anhalt, stellvertretender Sprecher der
Abgeordneten aus den neuen Ländern.
Veröffentlichungspflichtige Angaben
3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen
Rechts:
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des
Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen
Republik,
Berlin
(Mitglied des Beirates)
4. Verein; Stiftung:
Stiftung "Archiv der Parteien und Massenorganisationen in der
DDR",
Berlin
(Mitglied des Kuratoriums)
Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur,
Berlin,
(Stellv. Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich):