Dr. Reinhard Loske
Diplomvolkswirt
Geboren am 15. Februar 1959 in Lippstadt;
römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder.
Realschule (1975). Kaufmännische Ausbildung (1978);
Hochschulreife (1980). Studium der Volkswirtschaftslehre und der
Politikwissenschaften in Paderborn, Nottingham und Bonn, 1986
Diplomvolkswirt, 1996 nebenberufliche Promotion an der
Universität-GH Kassel zum Dr. rer. pol.; derzeit
Habilitationsverfahren am Fachbereich Politikwissenschaften der FU
Berlin.
1986 bis 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der
Universität Paderborn; 1987 bis 1990 wissenschaftlicher
Angestellter der Bundestagsfraktion Die Grünen. 1990 bis 1991
Projektleiter am Institut für ökologische
Wirtschaftspolitik Berlin; 1991 bis 1992 Referent im Ministerium
für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie in
Düsseldorf; 1992 bis 1997 Leiter der Arbeitsgemeinschaft
“Zukunftsfähiges Deutschland” am Wuppertal
Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH; seit 1997
Lehrbeauftragter an der FU Berlin.
Mitgliedschaften in Vereinigung Deutscher Wissenschaftler,
Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung,
UmweltRat der Umweltbank Nürnberg, Kuratorium der Bonner
Stiftung Zukunftsfähigkeit, im Kuratorium der Naturstrom AG,
Düsseldorf, Kuratorium Deutsche Stiftung für
internationale Entwicklung und Stiftungsbeirat
“CAESAR”.
1989 bis 1990 Mitglied im Landesvorstand der Grünen
Nordrhein-Westfalen und ihr umweltpolitischer Sprecher. 1984 bis
1989 Mitglied im Rat der Stadt Geseke (Westfalen) und Sprecher der
Fraktion “Die Grünen”.
Mitglied des Bundestages seit 1998; umweltpolitischer Sprecher der
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Beruf (vor der Mitgliedschaft):
Projektleiter,
Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie,
Wuppertal
2. Unternehmen:
Naturstrom AG,
Düsseldorf,
(Mitglied des Kuratoriums)
Umweltbank,
Nürnberg,
(Mitglied des Umweltrates)
4. Verein; Stiftung:
Center of Advanced
Studies and Research (CAESAR),
Bonn,
(Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich)
Stiftung Zukunftsfähigkeit,
Bonn,
(Mitglied des Kuratoriums)