Claudia Nolte
Diplomingenieurin, Bundesministerin a. D.
Geboren am 7. Februar 1966 in Rostock; katholisch; geschieden,
ein Sohn.
1972 bis 1982 Polytechnische Oberschule in Rostock,
anschließend Lehre als Elektronikfacharbeiterin, 1985 Abitur.
1985 bis 1990 Ingenieurstudium für Automatisierungstechnik und
Kybernetik an der Technischen Universität Ilmenau, 1990
Diplom.
1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Technischen
Universität Ilmenau.
Seit Januar 1999 Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion für die
Belange der Menschen mit Behinderungen.
Oktober 1996 bis April 2000 Mitglied des Bundespräsidiums der
CDU Deutschland.
November 1994 bis Oktober 1998 Bundesministerin für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend.
1992 bis 1994 Mitglied des Thüringer CDU-Landesvorstandes,
Vorsitzende des Landesfachausschusses Familienpolitik der CDU
Thüringen.
Seit Oktober 1990 Mitglied des Bundestages;
1991 bis 1994 frauen- und jugendpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Fraktion, Mitglied im Fraktionsvorstand.
itglied der Volkskammer vom 18. März bis 2. Oktober 1990,
Obmann für Jugend und Sport der CDU/DA-Fraktion.
Oktober 1989 Mitarbeit im Neuen Forum.
Mitglied der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft - GFDAF e.V.
Mitglied der Konrad Adenauer Stiftung e.V.
Mitglied der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) und
der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT)
Veröffentlichungspflichtige Angaben
4. Verein; Stiftung:
Konrad-Adenauer-Stiftung,
St. Augustin,
(Mitglied)
Stiftung Bürger für Bürger,
Berlin,
(Mitglied des Kuratoriums)