Bildwortmarke des Deutschen Bundestages . - Schriftzug und Bundestagsadler
English    | Français   
 |  Sitemap  |  Kontakt  |  Fragen/FAQ  |  Druckversion
 
Startseite > Geschichte > Chronik des Parlaments >
15. Wahlperiode
[ zurück ]   [ Übersicht ]   [ weiter ]

15. Wahlperiode (2002 - 2005 )


17.10.2002 Konstituierung des 15. Deutschen Bundestages
Vorsitz: Alterspräsident Otto Schily
Wahl zum Präsidenten des Deutschen Bundestages: Wolfgang Thierse (SPD)
Vizepräsidenten: Dr. h. c. Susanne Kastner (SPD), Dr. Norbert Lammert (CDU/CSU), Dr. Antje Vollmer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Dr. Hermann Otto Solms (FDP)
22.10.2002 Wahl von Gerhard Schröder (SPD) zum Bundeskanzler
Regierung: Koalition aus SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
22.01.2003 Gemeinsame Veranstaltung des Bundestages und der Assemblée nationale in Versailles anlässlich des 40. Jahrestages des Elysée-Vertrages
27.01.2003 Gedenkstunde des Deutschen Bundestages für die Opfer des Nationalsozialismus
17.06.2003 Gedenkstunde zum Volksaufstand in der DDR vor 50 Jahren
27.01.2004 Gedenkstunde des Deutschen Bundestages für die Opfer des Nationalsozialismus
27.01.2005 Gedenkstunde des Deutschen Bundestages für die Opfer des Nationalsozialismus
09.03.2005 Rede des ukrainische Präsident Juschtschenko anlässlich seines Staatsbesuchs im Deutschen Bundestag
31.05.2005 Rede des israelischen Staatspräsidenten Moshe Katsav anlässlich eines Staatsbesuchs im Deutschen Bundestag vor den Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates
01.07.2005 Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) stellt die Vertrauensfrage. Er bekommt nicht die Mehrheit der Abgeordnetenstimmen. Daraufhin bittet der Bundeskanzler den Bundespräsidenten Horst Köhler um die Auflösung des 15. Deutschen Bundestages
21.07.2005 Bundespräsident Horst Köhler löst den 15. Deutschen Bundestag auf und setzt Neuwahlen für den 18.09.2005 an
18.09.2005 Bundestagswahl
07.10.2005 Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl: SPD 34,2 Prozent, CDU 27,8 Prozent, CSU 7,4 Prozent, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN 8,1 Prozent, FDP 9,8 Prozent, DIE LINKE 8,7 Prozent, Sonstige 3,9 Prozent
Quelle: http://www.bundestag.de/geschichte/chronik/15624
Seitenanfang
Druckversion