Bildwortmarke des Deutschen Bundestages . - Schriftzug und Bundestagsadler
English    | Français   
 |  Sitemap  |  Kontakt  |  Fragen/FAQ  |  Druckversion
 
Startseite > AKTUELL > hib-Meldungen (heute im bundestag) > 2000 >
085/2000
[ zurück ]   [ Übersicht ]   [ weiter ]

ZU RECHTSMITTELREFORM IN STRAFSACHEN STELLUNG NEHMEN (KLEINE ANFRAGE)

Berlin: (hib/BOB-re) Zu der von ihr geplanten Rechtsmittelreform in Strafsachen soll nach dem Willen der CDU/CSU die Bundesregierung Stellung nehmen.

In einer Kleinen Anfrage ( 14/3036) verweist die Fraktion auf Äußerungen der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, denen zufolge diese auf eine solche Reform dränge, um die "an der Leistungsgrenze arbeitende Strafjustiz" zu entlasten.

Die Regierung soll sagen, ob sie dieses Ziel ebenfalls verfolgt. Sie soll ferner darlegen, ob sie eine laut Union vom Max-Planck-Institut vertretene Auffassung teilt, bei der Berufung vor Gericht nach geltendem Recht handele es sich um ein hocheffizientes Rechtsmittel, dessen Einschränkung zu einer Mehrbelastung der Justiz führen würde.



Deutscher Bundestag * Pressezentrum * Platz der Republik 1 * 11011 Berlin
Tel.: 030/2 27-3 56 42 * Fax: 030/2 27-3 61 91
Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Rainer Büscher, Michael Klein, Sabrina Möller,
Dr. Volker Müller, Siegfried Wolf

Quelle: http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2000/0008502
Seitenanfang
Druckversion
hib - heute im bundestag

Kontakt
Deutscher Bundestag
Presse und Kommunikation
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: (030) 2 27-3 56 42
Fax: (030) 2 27-3 61 91

Verantwortlich:
Uta Martensen

Redaktionsmitglieder:
Dr. Bernard Bode, Dr. Susanne Kailitz, Michael Klein, Dr. Volker Müller, Monika Pilath, Sabrina Sperlich, Siegfried F. Wolf