Pressemitteilung
Datum: 18.05.2001
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
18.05.2001
Bundestagsvizepräsidentin Petra Bläss reist zu politischen Gesprächen nach Bosnien-Herzegowina
Zu einer Reihe von (fach-) politischen Gesprächen wird
sich die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Petra
Bläss, in Begleitung einer interfraktionellen Frauendelegation
vom 21. bis 25. Mai in Bosnien-Herzegowina aufhalten.
Vizepräsidentin Bläss wird auf der Reise begleitet von Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) und Monika Knoche (Bündnis 90/Die Grünen).
Die Reise führt die Delegation von Sarajevo über Tuzla nach Banja Luka.
In Sarajevo trifft die Delegation zunächst mit den Präsidenten von Repräsentantenhaus, Volkskammer und Nationalversammlung der Föderation und der Republika Srpska zusammen. Anschließend werden Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern lokaler NRO's geführt, die sich auf politischer, sozialer und medizinischer Ebene für die Interessen ziviler Kriegsopfer einsetzen. Den Abschluss bilden Gespräche mit hochrangigen Vertretern des UNHCR, der OSZE und des OHR sowie mit Richtern und Rechtsanwälten.
In Tuzla und Bijeljina sind Begegnungen mit zurückgekehrten Roma und der Besuch verschiedener Frauenprojekte geplant.
Während des Aufenthalts in Banja Luka stehen ein Treffen mit dem Flüchtlingsminister und der Vorsitzenden der Frauenkommission der Nationalversammlung auf dem Programm.
Daneben besucht die Delegation verschiedene kulturelle Einrichtungen, die sich für die Verbesserung der Rechte von Flüchtlingen, Minderheiten und Frauen einsetzen.
Vizepräsidentin Bläss wird auf der Reise begleitet von Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) und Monika Knoche (Bündnis 90/Die Grünen).
Die Reise führt die Delegation von Sarajevo über Tuzla nach Banja Luka.
In Sarajevo trifft die Delegation zunächst mit den Präsidenten von Repräsentantenhaus, Volkskammer und Nationalversammlung der Föderation und der Republika Srpska zusammen. Anschließend werden Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern lokaler NRO's geführt, die sich auf politischer, sozialer und medizinischer Ebene für die Interessen ziviler Kriegsopfer einsetzen. Den Abschluss bilden Gespräche mit hochrangigen Vertretern des UNHCR, der OSZE und des OHR sowie mit Richtern und Rechtsanwälten.
In Tuzla und Bijeljina sind Begegnungen mit zurückgekehrten Roma und der Besuch verschiedener Frauenprojekte geplant.
Während des Aufenthalts in Banja Luka stehen ein Treffen mit dem Flüchtlingsminister und der Vorsitzenden der Frauenkommission der Nationalversammlung auf dem Programm.
Daneben besucht die Delegation verschiedene kulturelle Einrichtungen, die sich für die Verbesserung der Rechte von Flüchtlingen, Minderheiten und Frauen einsetzen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2001/pz_010518