Pressemitteilung
Datum: 06.09.2001
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
06.09.2001
Bundestagspräsident Thierse begrüßt Stipendiaten
Der Präsident des Deutschen Bundestages, Wolfgang
Thierse, wird gemeinsam mit dem Präsidenten der
Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Jürgen Mlynek,
am Freitag, 07. September 2001, 10.00, Uhr im Senatssaal der
Humboldt-Universität die 92 Teilnehmer an den
diesjährigen Internationalen Parlaments-Praktika (IPP)
begrüßen.
Unter Leitung des Bundestagsabgeordneten, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), betreut eine 10-köpfige Berichterstattergruppe aus der Kommission für Innere Angelegenheiten des Ältestenrates dieses Programm. Die IPP werden vom Deutschen Bundestag gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt.
Die Teilnehmer kommen aus den folgenden 16 Ländern:
Albanien, Bulgarien, Estland, Frankreich, Lettland, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn und USA.
Die Stipendiaten werden zu Beginn ihres Aufenthaltes durch die den im Bundestag vertretenen Parteien nahestehenden politischen Stiftungen mit dem Leben in der Bundesrepublik Deutschland vertraut gemacht. Anschließend absolvieren sie ein mehrmonatiges Praktikum in den Büros der Bundestagsabgeordneten. Im Laufe dieses Praktikums besuchen die Stipendiaten auch die Wahlkreise der Abgeordneten. Außerdem nehmen sie an einem Seminar über nationale Minderheiten an der Europäischen Akademie Sankelmark an der deutsch-dänischen Grenze teil. Ein Begleitseminar unter Mitwirkung der Freien Universität und der Technischen Universität rundet das Praktikantenprogramm ab.
Ziel des Stipendienprogramms ist es, zur Qualifizierung künftiger Führungskräfte aus den Herkunftsländern und somit zu einer Vertiefung der bi- und multilateralen Zusammenarbeit beizutragen.
Unter Leitung des Bundestagsabgeordneten, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), betreut eine 10-köpfige Berichterstattergruppe aus der Kommission für Innere Angelegenheiten des Ältestenrates dieses Programm. Die IPP werden vom Deutschen Bundestag gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt.
Die Teilnehmer kommen aus den folgenden 16 Ländern:
Albanien, Bulgarien, Estland, Frankreich, Lettland, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn und USA.
Die Stipendiaten werden zu Beginn ihres Aufenthaltes durch die den im Bundestag vertretenen Parteien nahestehenden politischen Stiftungen mit dem Leben in der Bundesrepublik Deutschland vertraut gemacht. Anschließend absolvieren sie ein mehrmonatiges Praktikum in den Büros der Bundestagsabgeordneten. Im Laufe dieses Praktikums besuchen die Stipendiaten auch die Wahlkreise der Abgeordneten. Außerdem nehmen sie an einem Seminar über nationale Minderheiten an der Europäischen Akademie Sankelmark an der deutsch-dänischen Grenze teil. Ein Begleitseminar unter Mitwirkung der Freien Universität und der Technischen Universität rundet das Praktikantenprogramm ab.
Ziel des Stipendienprogramms ist es, zur Qualifizierung künftiger Führungskräfte aus den Herkunftsländern und somit zu einer Vertiefung der bi- und multilateralen Zusammenarbeit beizutragen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2001/pz_010906