Pressemitteilung
Datum: 06.12.2001
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
06.12.2001
Deutsch-französisches Ausschusstreffen in Paris
Deutsche und französische Abgeordnete diskutieren am
Montag, den 10 Dezember 2001 (14.30 Uhr) in der französischen
Nationalversammlung (Salle Lamartine) gemeinsam über "Die
Zukunft des erweiterten Europas". Das Treffen steht unter Vorsitz
von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und seinem
französischen Amtskollegen Raymond Forni. An den Beratungen
werden neben Abgeordneten des Auswärtigen Ausschusses und des
Europa-Ausschusses beider Häuser auch Vertreter der
parlamentarischen Freundschaftsgruppen teilnehmen.
Die erste Beratungssitzung ist dem Thema "Die Zukunft der Europäischen Union: eine Verfassung für Europa" gewidmet. Im Anschluß werden die Parlamentarier mit Bezug auf den 11. September 2001 das Thema "Europa und die neue internationale Lage" diskutieren. Die gemeinsame Beratung der Ausschüsse beider Parlamente ist ein weiterer Schritt der Intensivierung der deutsch-französischen parlamentarischen Kontakte. Am 15. Oktober 2001 waren die Präsidien des Deutschen Bundestages und der Assemblée nationale
zu gemeinsamen Beratungen in Berlin zusammengetroffen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie über die Pressestelle der Assemblée nationale: 0033 1 40 63 59 18 (Telefon), 0033 1 40 63 97 06 (Fax).
Die erste Beratungssitzung ist dem Thema "Die Zukunft der Europäischen Union: eine Verfassung für Europa" gewidmet. Im Anschluß werden die Parlamentarier mit Bezug auf den 11. September 2001 das Thema "Europa und die neue internationale Lage" diskutieren. Die gemeinsame Beratung der Ausschüsse beider Parlamente ist ein weiterer Schritt der Intensivierung der deutsch-französischen parlamentarischen Kontakte. Am 15. Oktober 2001 waren die Präsidien des Deutschen Bundestages und der Assemblée nationale
zu gemeinsamen Beratungen in Berlin zusammengetroffen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie über die Pressestelle der Assemblée nationale: 0033 1 40 63 59 18 (Telefon), 0033 1 40 63 97 06 (Fax).
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2001/pz_0112064