Pressemitteilung
Datum: 09.08.2002
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
09.08.2002
Bundestagspräsident Thierse gratuliert Peter Eisenman zum 70. Geburtstag
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat dem Architekten
Peter Eisenman zu seinem 70. Geburtstag am kommenden Sonntag
gratuliert. In dem Glückwunschschreiben heißt es:
„(...) Zu Ihrem 70. Geburtstag übersende ich Ihnen meine herzlichen Glückwünsche, verbunden mit der Hoffnung, dass Ihre gute Gesundheit und Ihr außerordentliches berufliches Engagement Ihnen noch lange erhalten bleiben.
Ich beziehe diese Glückwünsche im besonderen Maße auf unsere intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit beim Denkmal für die ermordeten Juden Europas, für das Sie als Architekt einen faszinierenden Entwurf vorgelegt haben. Auch im Namen der Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung möchte ich Ihnen meinen großen Dank für den persönlichen Einsatz aussprechen, mit dem Sie dieses Projekt in den vergangenen Jahren vorangetrieben haben.
Ich bin überzeugt davon, dass das Denkmal eine ästhetisch und kulturell herausragende Markierung für den Umgang der Deutschen mit ihrer eigenen Geschichte darstellen und in der Öffentlichkeit viel positive Aufmerksamkeit erlangen wird. (...)“
„(...) Zu Ihrem 70. Geburtstag übersende ich Ihnen meine herzlichen Glückwünsche, verbunden mit der Hoffnung, dass Ihre gute Gesundheit und Ihr außerordentliches berufliches Engagement Ihnen noch lange erhalten bleiben.
Ich beziehe diese Glückwünsche im besonderen Maße auf unsere intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit beim Denkmal für die ermordeten Juden Europas, für das Sie als Architekt einen faszinierenden Entwurf vorgelegt haben. Auch im Namen der Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung möchte ich Ihnen meinen großen Dank für den persönlichen Einsatz aussprechen, mit dem Sie dieses Projekt in den vergangenen Jahren vorangetrieben haben.
Ich bin überzeugt davon, dass das Denkmal eine ästhetisch und kulturell herausragende Markierung für den Umgang der Deutschen mit ihrer eigenen Geschichte darstellen und in der Öffentlichkeit viel positive Aufmerksamkeit erlangen wird. (...)“
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2002/pz_020809