Pressemitteilung
Datum: 06.11.2002
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
06.11.2002
Monika Griefahn (SPD) übernimmt erneut den Vorsitz des Ausschusses für Kultur und Medien
Der Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen
Bundestages hat sich heute in Berlin neu konstituiert. Den Vorsitz
des Ausschusses übernimmt die SPD-Abgeordnete Monika Griefahn,
die den Ausschussvorsitz bereits in der letzten Wahlperiode seit
Juli 2000 innehatte. Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses
ist der CDU/CSU-Abgeordnete Dr. Peter Gauweiler.
Der Ausschuss, der sich auch in der 15. Wahlperiode wieder als Ansprechpartner für Künstler und Kulturschaffende auf Bundesebene versteht, wird sich mit einem breiten Themenspektrum befassen. Als wichtige Gesetzgebungsvorhaben stehen u.a. die Novellierung des Filmförderungsgesetzes und die Novellierung des Deutsche-Welle-Gesetzes an.
Monika Griefahn erklärte nach der Übernahme des Vorsitzes:
"Die Bilanz der bisherigen Arbeit zeigt eindrucksvoll, dass sich der Ausschuss für Kultur und Medien, der in der letzten Wahlperiode erstmals eingesetzt worden ist, bewährt hat. Durch die erneute Einsetzung des Ausschusses nimmt der Deutsche Bundestag auch in der 15. Wahlperiode seine gewachsene kulturpolitische Verantwortung wahr. Der Ausschuss wird seinen Beitrag dazu leisten, den kulturpolitischen Diskurs auf allen Ebenen zu verstärken und weiterzuführen."
Der Ausschuss, der sich auch in der 15. Wahlperiode wieder als Ansprechpartner für Künstler und Kulturschaffende auf Bundesebene versteht, wird sich mit einem breiten Themenspektrum befassen. Als wichtige Gesetzgebungsvorhaben stehen u.a. die Novellierung des Filmförderungsgesetzes und die Novellierung des Deutsche-Welle-Gesetzes an.
Monika Griefahn erklärte nach der Übernahme des Vorsitzes:
"Die Bilanz der bisherigen Arbeit zeigt eindrucksvoll, dass sich der Ausschuss für Kultur und Medien, der in der letzten Wahlperiode erstmals eingesetzt worden ist, bewährt hat. Durch die erneute Einsetzung des Ausschusses nimmt der Deutsche Bundestag auch in der 15. Wahlperiode seine gewachsene kulturpolitische Verantwortung wahr. Der Ausschuss wird seinen Beitrag dazu leisten, den kulturpolitischen Diskurs auf allen Ebenen zu verstärken und weiterzuführen."
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2002/pz_021106