Pressemitteilung
Datum: 13.02.2002
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
13.02.2002
Berichterstattergespräch des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages zum Fall "Beluga" am Freitag, 15. Februar 2002
Am Freitag, den 15. Februar 2002, führt der
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages unter Leitung der
Vorsitzenden Heidemarie Lüth, MdB, zusammen mit der Abg.
Christel Deichmann und dem Abg. Ulrich Adam ein
Berichterstattergespräch zum Fall des im März 1999
zwischen Rügen und Bornholm gesunkenen Fischereifahrzeug
„Beluga“ durch.
Zweck des Gesprächs ist es, zur weiteren Beratung der anhängigen Petition zum Untergang der „Beluga“ mit Vertretern des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, des Bundesministeriums der Verteidigung, des Bundesgrenzschutzes sowie zwei Sachverständigen Fragen zur Unglücksursache sowie zum anschließenden Rettungsverfahren zu erörtern.
Das besondere Interesse der Abgeordneten ist dabei auf die Frage gerichtet, ob und ggfs. welche Schlussfolgerungen aus dem Schiffsuntergang bzw. dem anschließenden Rettungsverfahren im Hinblick auf Gesetzes- bzw. Verfahrensänderungen bei der Unfallaufklärung zu ziehen sind.
Anlässlich der Besprechung stehen die Abgeordneten am Freitag, den 15. Februar 2002 um 11.30 Uhr interessierten Medienvertretern im Raum E 108 (Jakob-Kaiser-Haus), Eingang: Dorotheenstr. 100, zu einem Pressegespräch zur Verfügung.
Um Anmeldung der Teilnahme wird gebeten:
Sekretariat Petitionsausschuss: Tel.: 030 227 35257 / Fax: 36053 oder E-Mail: Vorzimmer.peta@bundestag.de
Zweck des Gesprächs ist es, zur weiteren Beratung der anhängigen Petition zum Untergang der „Beluga“ mit Vertretern des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, des Bundesministeriums der Verteidigung, des Bundesgrenzschutzes sowie zwei Sachverständigen Fragen zur Unglücksursache sowie zum anschließenden Rettungsverfahren zu erörtern.
Das besondere Interesse der Abgeordneten ist dabei auf die Frage gerichtet, ob und ggfs. welche Schlussfolgerungen aus dem Schiffsuntergang bzw. dem anschließenden Rettungsverfahren im Hinblick auf Gesetzes- bzw. Verfahrensänderungen bei der Unfallaufklärung zu ziehen sind.
Anlässlich der Besprechung stehen die Abgeordneten am Freitag, den 15. Februar 2002 um 11.30 Uhr interessierten Medienvertretern im Raum E 108 (Jakob-Kaiser-Haus), Eingang: Dorotheenstr. 100, zu einem Pressegespräch zur Verfügung.
Um Anmeldung der Teilnahme wird gebeten:
Sekretariat Petitionsausschuss: Tel.: 030 227 35257 / Fax: 36053 oder E-Mail: Vorzimmer.peta@bundestag.de
1.461 Zeichen
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2002/pz_020213