Pressemitteilung
Datum: 17.10.2003
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
17.10.2003
Frauenpolitischer Ausschuss: Intensiver Gedankenaustausch mit dem Deutschen Frauenrat
In einem intensiven Gespräch erörterten Mitglieder
des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des
Deutschen Bundestages aktuelle frauenpolitische Fragestellungen mit
Vertreterinnen des Deutschen Frauenrats.
Im Mittelpunkt des mehrstündigen Gesprächs standen die von der Vorsitzenden des Deutschen Frauenrats, Dr. Inge von Bönninghausen, und anderen Vertreterinnen des Frauenrats vorgetragenen Anregungen hinsichtlich der aktuellen Gesetzgebungsverfahren zu "Modernen Dienstleistungen am Arbeitsmarkt". Erörtert wurden auch die Umsetzung der EU-Richtlinien zur Verhinderung von Diskriminierungen im Zivil-, Arbeits- und Sozialrecht sowie Konzeptionen für die Ganztagsschule.
Die Ausschussvorsitzende Kerstin Griese erklärt: "Aus dem konstruktiven Dialog haben sich eine Reihe hilfreicher Hinweise für die parlamentarische Arbeit ergeben. Übereinstimmung besteht mit der auch mehrheitlich im Ausschuss vertretenen Position, das grundsätzliche Ziel einer eigenständigen Existenz- und Alterssicherung für Frauen in Deutschland weiter zu verfolgen."
Im Mittelpunkt des mehrstündigen Gesprächs standen die von der Vorsitzenden des Deutschen Frauenrats, Dr. Inge von Bönninghausen, und anderen Vertreterinnen des Frauenrats vorgetragenen Anregungen hinsichtlich der aktuellen Gesetzgebungsverfahren zu "Modernen Dienstleistungen am Arbeitsmarkt". Erörtert wurden auch die Umsetzung der EU-Richtlinien zur Verhinderung von Diskriminierungen im Zivil-, Arbeits- und Sozialrecht sowie Konzeptionen für die Ganztagsschule.
Die Ausschussvorsitzende Kerstin Griese erklärt: "Aus dem konstruktiven Dialog haben sich eine Reihe hilfreicher Hinweise für die parlamentarische Arbeit ergeben. Übereinstimmung besteht mit der auch mehrheitlich im Ausschuss vertretenen Position, das grundsätzliche Ziel einer eigenständigen Existenz- und Alterssicherung für Frauen in Deutschland weiter zu verfolgen."
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2003/pz_0310172