Abgeordnete
16. Wahlperiode
Klaus Uwe Benneter, SPD
Rechtsanwalt und Notar
Geboren am 1. März 1947 in Karlsruhe; evangelisch;
verheiratet, ein Kind.
1966 Abitur in Karlsruhe. 1966 bis 1971 Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Politologie an der Freien Universität Berlin; 1971 bis 1974 Rechtsreferendar in Berlin.
1971 bis 1976 Dozent an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin; seit 1975 Rechtsanwalt, seit 1985 auch Notar und seit 1987 auch Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin.
Mitgliedschaft in ver.di, AWO, Bürgerverein Steinstücken e.V., Förderkreis Altenclub Mexicoplatz e.V., Wannseeheim für Jugendarbeit e.V., DLRG, August-Bebel-Institut e. V., Deutscher Juristentag e.V., Domäne Dahlem e.V., Franz-Neumann-Archiv e.V., Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V., Haus am Lützowplatz e.V., Max-Liebermann-Gesellschaft e.V., Zehlendorfer Städtepartnerschaftsverein e.V., Stadtteilzentrum Steglitz e.V.
1965 Eintritt in die SPD, 1969 stellvertretender Vorsitzender der Berliner Jungsozialisten in der SPD, 1974 stellvertretender Bundesvorsitzender, 1977 Bundesvorsitzender der Jungsozialisten; 1977 Ausschluss aus der SPD, 1983 Wiedereintritt in die SPD; 1990 bis 1996 Schatzmeister, 1996 bis 2000 stellvertretender Landesvorsitzender der Berliner SPD, März 2004 bis November 2005 Generalsekretär der SPD, seit November 2005 Justitiar. 1989 bis 1992 Bezirksstadtrat für Gesundheit und Umweltschutz in Berlin-Zehlendorf; 1999 bis 2002 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, seit 1999 rechtspolitischer Sprecher und Sprecher für den Verfassungsschutz der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, 2001 Vorsitzender des Untersuchungsausschusses Bankgesellschaft/Parteispenden für die 14. und 15. Wahlperiode. Ordentliches Mitglied im Richterwahlausschuss, im Wahlausschuss für die vom Bundestag zu berufenen Richter des BVerfG, in der Kommission des Ältestenrates für Angelegenheiten von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Abgeordneten.
Mitglied des Bundestages seit 2002; in der 15. Wahlperiode Vorsitzender des 1. Untersuchungsausschusses.
1966 Abitur in Karlsruhe. 1966 bis 1971 Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Politologie an der Freien Universität Berlin; 1971 bis 1974 Rechtsreferendar in Berlin.
1971 bis 1976 Dozent an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin; seit 1975 Rechtsanwalt, seit 1985 auch Notar und seit 1987 auch Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin.
Mitgliedschaft in ver.di, AWO, Bürgerverein Steinstücken e.V., Förderkreis Altenclub Mexicoplatz e.V., Wannseeheim für Jugendarbeit e.V., DLRG, August-Bebel-Institut e. V., Deutscher Juristentag e.V., Domäne Dahlem e.V., Franz-Neumann-Archiv e.V., Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V., Haus am Lützowplatz e.V., Max-Liebermann-Gesellschaft e.V., Zehlendorfer Städtepartnerschaftsverein e.V., Stadtteilzentrum Steglitz e.V.
1965 Eintritt in die SPD, 1969 stellvertretender Vorsitzender der Berliner Jungsozialisten in der SPD, 1974 stellvertretender Bundesvorsitzender, 1977 Bundesvorsitzender der Jungsozialisten; 1977 Ausschluss aus der SPD, 1983 Wiedereintritt in die SPD; 1990 bis 1996 Schatzmeister, 1996 bis 2000 stellvertretender Landesvorsitzender der Berliner SPD, März 2004 bis November 2005 Generalsekretär der SPD, seit November 2005 Justitiar. 1989 bis 1992 Bezirksstadtrat für Gesundheit und Umweltschutz in Berlin-Zehlendorf; 1999 bis 2002 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, seit 1999 rechtspolitischer Sprecher und Sprecher für den Verfassungsschutz der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, 2001 Vorsitzender des Untersuchungsausschusses Bankgesellschaft/Parteispenden für die 14. und 15. Wahlperiode. Ordentliches Mitglied im Richterwahlausschuss, im Wahlausschuss für die vom Bundestag zu berufenen Richter des BVerfG, in der Kommission des Ältestenrates für Angelegenheiten von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Abgeordneten.
Mitglied des Bundestages seit 2002; in der 15. Wahlperiode Vorsitzender des 1. Untersuchungsausschusses.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/B/bennekl0