Abgeordnete
16. Wahlperiode
Kurt Bodewig, SPD
Bundesminister a. D.
Geboren am 26. April 1955 in Rheinberg; verheiratet, zwei
Söhne.
Fachoberschule Wirtschaft, Ausbildung als Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, 1976 Fachabitur. Zivildienst.
1976 bis 1981 Tätigkeit als Wohnungskaufmann bei der Stadtsparkasse Düsseldorf und in Bau- und Wohnungsunternehmen, 1981
bis 1986 Leitung der Verwaltungsstelle Zivildienst beim Bezirksverband Niederrhein der Arbeiterwohlfahrt e. V., 1986 bis 1998 Abteilungsleiter beim Deutschen Gewerkschaftsbund, Landesbezirk Nordrhein-Westfalen, bis März 2000 Vorstandsvorsitzender der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz.
Mitglied bei ver.di, Mitglied in verschiedenen sozialen und gesellschaftspolitischen Initiativen; Vorsitzender des Baltic Sea Forums; Mitglied Supervisoring Board Global Panel Foundation e. V.; Vorsitzender des Beirates für Europa der Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen e. V.; Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudienganges "Public Transport Management" der Universität Duisburg-Essen.
1973 Eintritt in die SPD, verschiedene Funktionen in der SPD u. a. 1982 bis 1988 Juso-Bezirksvorsitzender Niederrhein, bis 2002 Mitglied des SPD-Bezirksvorstandes, bis 2001 Mitglied des Parteirates, 1995 bis 2005 Vorsitzender der SPD Kreis Neuss, Juni 2002 bis Mai 2004 Vorsitzender der SPD Region Niederrhein, seit 2001 Mitglied des Parteivorstandes und Leiter des Forums Mobilität und Nachhaltigkeit des SPD-Parteivorstandes.
Mitglied des Bundestages seit 1998; März 2000 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, 20. November 2000 bis 22. Oktober 2002 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union.
Fachoberschule Wirtschaft, Ausbildung als Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, 1976 Fachabitur. Zivildienst.
1976 bis 1981 Tätigkeit als Wohnungskaufmann bei der Stadtsparkasse Düsseldorf und in Bau- und Wohnungsunternehmen, 1981
bis 1986 Leitung der Verwaltungsstelle Zivildienst beim Bezirksverband Niederrhein der Arbeiterwohlfahrt e. V., 1986 bis 1998 Abteilungsleiter beim Deutschen Gewerkschaftsbund, Landesbezirk Nordrhein-Westfalen, bis März 2000 Vorstandsvorsitzender der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz.
Mitglied bei ver.di, Mitglied in verschiedenen sozialen und gesellschaftspolitischen Initiativen; Vorsitzender des Baltic Sea Forums; Mitglied Supervisoring Board Global Panel Foundation e. V.; Vorsitzender des Beirates für Europa der Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen e. V.; Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudienganges "Public Transport Management" der Universität Duisburg-Essen.
1973 Eintritt in die SPD, verschiedene Funktionen in der SPD u. a. 1982 bis 1988 Juso-Bezirksvorsitzender Niederrhein, bis 2002 Mitglied des SPD-Bezirksvorstandes, bis 2001 Mitglied des Parteirates, 1995 bis 2005 Vorsitzender der SPD Kreis Neuss, Juni 2002 bis Mai 2004 Vorsitzender der SPD Region Niederrhein, seit 2001 Mitglied des Parteivorstandes und Leiter des Forums Mobilität und Nachhaltigkeit des SPD-Parteivorstandes.
Mitglied des Bundestages seit 1998; März 2000 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, 20. November 2000 bis 22. Oktober 2002 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Stellvertretender Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/B/bodewku0