Abgeordnete
16. Wahlperiode
Hartmut Koschyk, CDU/CSU
Geschäftsführer
Geboren am 16. April 1959 in Forchheim/Oberfranken;
römisch-katholisch; verheiratet, drei Kinder.
Die Eltern wurden aus Oberschlesien vertrieben.
Besuch des humanistischen Gymnasiums in Forchheim, 1978 Abitur. Eintritt in die Bundeswehr als Offizieranwärter, 1983 ausgeschieden, heute Hauptmann der Reserve.
1983 bis 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter des CDU-Abgeordneten Helmut Sauer (Salzgitter), daneben Studium der Geschichte und der Politischen Wissenschaften. 1987 bis 1991 Generalsekretär des Bundes der Vertriebenen.
Seit 1978 Mitglied der CSU.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1990 bis 2002 Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Vertriebene und Flüchtlinge" der CDU/CSU-Fraktion, Sprecher in den Enquete-Kommissionen "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" des 12. Bundestages und "Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit" des 13. Bundestages. Mitglied des Stiftungsrates der "Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur", des Beirates bei der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und des Kuratoriums der "Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR". 2002 bis 2005 innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, seit November 2005 Stellvertreter des 1. Parlamentarischen Geschäftsführers und Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe. Seit 1998 Vorsitzender der deutsch-koreanischen Parlamentariergruppe des Bundestages.
Die Eltern wurden aus Oberschlesien vertrieben.
Besuch des humanistischen Gymnasiums in Forchheim, 1978 Abitur. Eintritt in die Bundeswehr als Offizieranwärter, 1983 ausgeschieden, heute Hauptmann der Reserve.
1983 bis 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter des CDU-Abgeordneten Helmut Sauer (Salzgitter), daneben Studium der Geschichte und der Politischen Wissenschaften. 1987 bis 1991 Generalsekretär des Bundes der Vertriebenen.
Seit 1978 Mitglied der CSU.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1990 bis 2002 Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Vertriebene und Flüchtlinge" der CDU/CSU-Fraktion, Sprecher in den Enquete-Kommissionen "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" des 12. Bundestages und "Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit" des 13. Bundestages. Mitglied des Stiftungsrates der "Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur", des Beirates bei der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und des Kuratoriums der "Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR". 2002 bis 2005 innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, seit November 2005 Stellvertreter des 1. Parlamentarischen Geschäftsführers und Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe. Seit 1998 Vorsitzender der deutsch-koreanischen Parlamentariergruppe des Bundestages.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/K/koschha0