Abgeordnete
16. Wahlperiode
Christel Riemann-Hanewinckel, SPD
Buchhändlerin, Pfarrerin, Parlamentarische Staatssekretärin a. D.
Geboren am 6. April 1947 in Bad Tennstedt, Thüringen;
evangelisch; verheiratet, zwei Kinder.
1965 Abitur. 1965 bis 1968 Buchhändlerin. 1970 bis 1976 Theologiestudium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Abschluss: Diplom.
1976 bis 1990 Pfarrerin an der Kreispfarrstelle für Klinikseelsorge, Halle/Saale. 1980 bis 1990 Präsidium der Kreissynode Halle, 1988 bis 1990 stellvertretende Superintendentin, 1990 Abschluss als Supervisorin der Pastoralpsychologie.
Seit 1981 aktiv in der Friedensbewegung. Im Okober 1989 Mitbegründerin der SDP in Halle/Saale. Dezember 1989 bis Mai 1990 Moderatorin des Runden Tisches der Stadt Halle/Saale. 1990 bis 1992 Stadträtin und Vizepräsidentin der Stadtverordnetenversammlung in Halle/Saale. Seit 1993 Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes, 2002 bis 2004 stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Sachsen-Anhalt.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1991 bis 1998 Sprecherin der SPD-Fraktion für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 1992 bis 2002 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes und 1998 bis 2002 Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Oktober 2002 bis November 2005 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
1965 Abitur. 1965 bis 1968 Buchhändlerin. 1970 bis 1976 Theologiestudium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Abschluss: Diplom.
1976 bis 1990 Pfarrerin an der Kreispfarrstelle für Klinikseelsorge, Halle/Saale. 1980 bis 1990 Präsidium der Kreissynode Halle, 1988 bis 1990 stellvertretende Superintendentin, 1990 Abschluss als Supervisorin der Pastoralpsychologie.
Seit 1981 aktiv in der Friedensbewegung. Im Okober 1989 Mitbegründerin der SDP in Halle/Saale. Dezember 1989 bis Mai 1990 Moderatorin des Runden Tisches der Stadt Halle/Saale. 1990 bis 1992 Stadträtin und Vizepräsidentin der Stadtverordnetenversammlung in Halle/Saale. Seit 1993 Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes, 2002 bis 2004 stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Sachsen-Anhalt.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1991 bis 1998 Sprecherin der SPD-Fraktion für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 1992 bis 2002 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes und 1998 bis 2002 Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Oktober 2002 bis November 2005 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/R/riemach0