Abgeordnete
16. Wahlperiode
Wolfgang Zöller, CDU/CSU
Diplomingenieur (FH)
Geboren am 18. Juni 1942 in Obernburg;
römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder.
Besuch der Volksschule Eisenbach, der Staatlichen Realschule Klingenberg und des Ohm-Polytechnikums Nürnberg mit Abschluss als Diplomingenieur (FH). Facharbeiterprüfung als Mechaniker. Maschinenbauingenieur. Weiterbildung zum Sicherheitsingenieur.
1972 bis 1990 leitender Sicherheitsingenieur bei der Firma AKZO, Obernburg.
Mitglied in verschiedenen kulturellen, sozialen und kirchlichen Vereinigungen.
Seit 1969 Mitglied der Jungen Union und der CSU; Tätigkeit in Orts-, Kreis- und Bezirksvorständen der CSU; 1989 bis 1995 CSU-Kreisvorsitzender Miltenberg, seit 2000 Vorsitzender des gesundheitspolitischen Arbeitskreises der CSU, Mitglied der "Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA)". 1972 bis 1978 Gemeinderat in Eisenbach, 1978 bis 2002 Stadtrat und zweiter Bürgermeister in Obernburg, seit 1978 Kreisrat im Landkreis Miltenberg; 1984 bis 1987 CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Miltenberg.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 2002 bis 2004 Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit und Soziale Sicherung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend der CSU-Landesgruppe, 1994 bis 2004 gesundheits- und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe, seit Dezember 2004 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU für die Bereiche Gesundheit, soziale Sicherung und Arbeitnehmer, 1998 bis Januar 2005 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung.
Besuch der Volksschule Eisenbach, der Staatlichen Realschule Klingenberg und des Ohm-Polytechnikums Nürnberg mit Abschluss als Diplomingenieur (FH). Facharbeiterprüfung als Mechaniker. Maschinenbauingenieur. Weiterbildung zum Sicherheitsingenieur.
1972 bis 1990 leitender Sicherheitsingenieur bei der Firma AKZO, Obernburg.
Mitglied in verschiedenen kulturellen, sozialen und kirchlichen Vereinigungen.
Seit 1969 Mitglied der Jungen Union und der CSU; Tätigkeit in Orts-, Kreis- und Bezirksvorständen der CSU; 1989 bis 1995 CSU-Kreisvorsitzender Miltenberg, seit 2000 Vorsitzender des gesundheitspolitischen Arbeitskreises der CSU, Mitglied der "Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA)". 1972 bis 1978 Gemeinderat in Eisenbach, 1978 bis 2002 Stadtrat und zweiter Bürgermeister in Obernburg, seit 1978 Kreisrat im Landkreis Miltenberg; 1984 bis 1987 CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Miltenberg.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 2002 bis 2004 Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit und Soziale Sicherung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend der CSU-Landesgruppe, 1994 bis 2004 gesundheits- und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe, seit Dezember 2004 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU für die Bereiche Gesundheit, soziale Sicherung und Arbeitnehmer, 1998 bis Januar 2005 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/Z/zoellwo0