Eckart Kuhlwein
Journalist, Diplomvolkswirt
Geboren am 11. April 1938 in Schleswig; verheiratet, vier
erwachsene Kinder.
Abitur 1956 in Nürnberg. Studium der
Wirtschaftswissenschaften und der
politischen Wissenschaften in München, Würzburg und
Erlangen.
1960 Diplomvolkswirt in Würzburg. 1961
bis 1962 Korrespondent in Kiel. 1962 bis
1964 politischer Redakteur der "Lübecker
Nachrichten". 1964 bis 1969
Chefredakteur für Publikationen der
politischen Öffentlichkeitsarbeit im
Ausland (Hamburg). 1969 bis 1971
Chefredakteur einer bildungspolitischen
Fachzeitschrift. Seitdem freiberuflich
tätig.
Mitglied der IG Medien, der
Arbeiterwohlfahrt, der "Falken" und des
Arbeiter-Samariter-Bundes. Mitglied von
amnesty international. Mitglied der A.
Paul Weber-Gesellschaft, der Barlach-Gesellschaft und des "Vereins
Jordsand" zum Schutze der Seevögel und der Natur.
Seit 1965 Mitglied der SPD, verschiedene
Vorstandsfunktionen auf Orts-, Kreis- und Landesebene; 1969 bis
1971
Landesvorsitzender der Jungsozialisten
Schleswig-Holstein. 1973 bis 1975
stellvertretender Landesvorsitzender der
SPD Schleswig-Holstein, seit 1975
Mitglied des Landesvorstandes. 1971 bis
Oktober 1976 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages, 1975
bis 1976
stellvertretender Fraktionsvorsitzender.
Mitglied des Bundestages seit 1976. 28.
Januar 1981 bis 1. Oktober 1982
Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesminister für Bildung und
Wissenschaft. 1983 bis 1987 Obmann der
SPD im Ausschuß für Bildung und
Wissenschaft. 1988 bis 1990 Vorsitzender
der Enquete-Kommission "Zukünftige
Bildungspolitik - Bildung 2000"; 1991
bis 1994 Vorsitzender des Ausschusses
für Bildung und Wissenschaft.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Haushaltsausschuß
- Stellvertretendes Mitglied
- Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Auswärtiger ausschuß Ausschuß für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung