Walter Link (Diepholz)
Mitglied des Bundestages
Geboren am 21. Juli 1937 in Siegen; evangelisch;
verheiratet.
Volksschule, Bildungsreife. Ausbildung
zum Facharbeiter. Vier Jahre Bundeswehr.
Seit 1962 Mitglied der Westfälischen
Diakonenanstalt Nazareth in Bethel/
Bielefeld; dort Diakonenausbildung.
Ausbildung zum staatlich anerkannten
Sportlehrer an der Deutschen
Sporthochschule in Köln.
Seit 1968 als Diakon und Sportlehrer in
der von Bodelschwinghschen Teilanstalt
Freistatt (Niedersachsen).
Berufsbegleitende Ausbildung zum
staatlich anerkannten Erzieher.
1972 bis 1982 stellvertretender, danach
Vorsitzender des Kreissportbundes
Diepholz.
1956 Eintritt in die CDU, seit 1973
Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes
Diepholz, seit 1990 stellvertretender
Vorsitzender der CDU in Niedersachsen; stellvertretender
Bundesvorsitzender der
CDA in Deutschland. Seit 1981 Ratsherr
in Kirchdorf, seit 1976
Kreistagsabgeordneter des Landkreises
Diepholz. 1978 bis 1983 Abgeordneter des
Niedersächsischen Landtages, sozial- und
gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion.
Mitglied des Bundestages seit 1983; 1987
bis 1992 Obmann der CDU/CSU-Fraktion im
Ausschuß für Jugend, Familie, Frauen und
Gesundheit, 1992 bis 1994 Vorsitzender
des Ausschusses für Familie und
Senioren.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Vorsitz
- Enquete-Kommission Demographischer Wandel
- Ordentliches Mitglied
- Sportausschuß Ausschuß für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Stellvertretendes Mitglied
- Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Enquete-Kommission Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der Deutschen Einheit