Erika Steinbach
Geigerin, Diplomverwaltungswirtin und Informatikerin
Geboren am 25. Juli 1943 in Rahmel/
Westpreußen; evangelisch; verheiratet.
Besuch von Volksschule und Gymnasium in
Hanau.
Danach Angestellte mit gleichzeitigem
Privatmusikstudium und Konzerttätigkeit
in Berufsorchestern; 1970 bis 1990
Diplomverwaltungswirtin und
Informatikerin beim Kommunalen
Gebietsrechenzentrum Frankfurt, seit
1974 Projektleiterin für die
Automatisierung der Bibliotheken in
Hessen; 1977 bis 1990 Mitarbeiterin der
CDU-Stadtverordnetenfraktion als
Fraktionsassistentin für die
Fachbereiche Jugend, Soziales, Gesundheit, Personal, Organisation,
Wohnungswesen.
Präsidentin des Bundes der Vertriebenen
und Flüchtlinge e.V., vorher
Vizepräsidentin. Seit 1993 Präsidentin
des West-Ost-Kulturwerkes e. V., seit
1993 Bundesvorstandsmitglied der
Landsmannschaft Westpreußen, seit 1995
stellvertretende Bundesvorsitzende der
Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung, seit 1998 Vorsitzende des
Kuratoriums
der Kulturstiftung der deutschen
Vertriebenen, seit 1995 Vorstandsmitglied
des Goethe-Institutes.
Mitglied der CDU seit 1974, stellvertretende Kreisvorsitzende
der
CDU Frankfurt am Main und Mitglied des
Landesvorstandes der CDU Hessen seit
1994. 1977 bis 1990 Stadtverordnete in
Frankfurt am Main, seit 1981
personalpolitische Sprecherin der
Fraktion, 1989 bis 1990
Vorstandsmitglied der CDU-Stadtverordnetenfraktion.
Mitglied des Bundestages seit 1990.
Kulturbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion seit 1995.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Innenausschuß