Kerstin Griese
Historikerin
Geboren am 6. Dezember 1966 in Münster, evangelisch,
ledig.
1985 Abitur in Düsseldorf. Studium der Neuen Geschichte /
Osteuropäischen Geschichte / Politikwissenschaft an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 1997 Magister
Artium.
1988/94 Mitglied des Studierendenparlaments der
Heinrich-Heine-Universität. 1989/90 AStA-Vorsitzende. 1990/92
Präsidentin des Studierendenparlaments.
1987/97 freie Mitarbeiterin und 1997/2000 Wissenschaftliche
Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer
des Nationalsozialismus in Düsseldorf.
1986 Eintritt in die SPD. 1989/93 Mitglied Juso-Bundesvorstand.
1990/93 Mitglied der Kommission Bildung und Wissenschaft beim
SPD-Parteivorstand. 1994/97 stellvertretende
Juso-Bezirksvorsitzende Niederrhein. Seit 1995 Mitglied des
SPD-Parteivorstandes. 1996/99 Vorsitzende der Kommission Jugend des
SPD-Parteivorstandes.
Seit 1997 stellvertretendes Mitglied der Synode der EKD. Seit 2001
stellvertretendes Mitglied der Evangelischen Kirche im Rheinland,
Mitglied des ständigen Ausschusses für öffentliche
Verantwortung.
Mitgliedschaften: ötv, AWO, Verein gegen Vergessen. Für
Demokratie e.V., Gesellschaft für christlich-jüdische
Zusammenarbeit, Deutsch-Israelische Gesellschaft, forum ds.
Förderverein Willy-Brandt-Zentrum,
Jerusalem/Al-Quds/Yerushaleim e.V. (Berlin).
Mitglied im Deutschen Bundestag seit 11. Mai 2000 für den
durch Verzicht am 11. Mai 2000 ausgeschiedenen Abg. Dr. Willfried
Penner.
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Beruf (vor der Mitgliedschaft):
Historikerin/Wiss. Mitarbeiterin,
Förderkreis der Mahn- und Gedenkstätte
Düsseldorf,
Düsseldorf
3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
Bundeszentrale für politische Bildung,
Bonn
(Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich)
Evangelische Kirche in Deutschland EKD,
Hannover,
(Stellv. Mitglied der Synode, ehrenamtlich)
Evangelische Kirche im Rheinland,
Düsseldorf,
(stellv. Mitglied der Synode und Mitglied des Ausschusses für
öffentliche Verantwortung)