Pressemitteilung
Datum: 28.02.2005
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
28.02.2005
Öffentliche Anhörung zum Antidiskriminierungsgesetz im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Zeit: Montag, den 7. März 2005, 10.00 bis 18.00
Uhr
Ort: Berlin, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Saal 3.101
Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend führt eine Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen auf Bundestagsdrucksache 15/4538 "Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung europäischer Antidiskriminierungsricht-linien" durch. Es ist folgender Ablauf geplant:
Als Sachverständige sind geladen:
Außerdem werden 40 Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden erwartet.
Die Öffentlichkeit ist hierzu herzlich eingeladen. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 3. März 2005 beim Sekretariat unter Angabe ihres Namens sowie ihres Geburtsortes und -datums anzumelden (Tel. 030/227-37474; E-Mail familienausschuss@bundestag.de), den Eingang in der Nordallee zu benutzen und ihren Personalausweis mitzubringen.
Für die Vertreterinnen und Vertreter der Medien gelten die üblichen Regelungen.
Ort: Berlin, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Saal 3.101
Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend führt eine Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen auf Bundestagsdrucksache 15/4538 "Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung europäischer Antidiskriminierungsricht-linien" durch. Es ist folgender Ablauf geplant:
- Kurze Begrüßung durch die Vorsitzende
- Eingangsstatements der Einzelsachverständigen (bis ca.
11.30 Uhr)
- Schwerpunkt Arbeitsrecht (ca. 11.30 bis 12.30 Uhr)
- Schwerpunkt Zivilrecht (ca. 12.30 bis 13.30 Uhr)
- Allgemeines / Antidiskriminierungsstelle (ca. 13.30 bis 14
Uhr)
Pause von ca. 14 bis 14.30 Uhr - Anhörung der Verbände (ca. 14.30 bis 18 Uhr)
Als Sachverständige sind geladen:
- Prof. Dr. Christian Armbrüster, Freie Universität
Berlin;
- PD Dr. Heiner Bielefeldt, Deutsches Institut für
Menschenrechte;
- Dr. Katharina Vera Boesche, Freie Universität
Berlin;
- Prof. Dr. Peter Derleder, Universität Bremen;
- Prof. Dr. Eberhard Eichenhofer,
Friedrich-Schiller-Universität Jena;
- Dr. Matthias Mahlmann, Freie Universität
Berlin;
- Prof. Dr. Helmut Maurer, Europäische
Kommission;
- Dr. Rainer Nickel, Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt/Main;
- Dr. Andrea Nicolai, Rechtsanwältin;
- Prof. Dr. Heide Pfarr, Hans-Böckler-Stiftung;
- Prof. Dr. Thomas Pfeiffer, Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg;
- Prof. Dr. Sibylle Raasch, Hamburger Universität für
Wirtschaft und Politik;
- Prof. Dr. Volker Rieble, Ludwig-Maximilians-Universität
München;
- Prof. Dr. Ursula Rust, Universität Bremen;
- Prof. Dr. Franz Jürgen Säcker, Freie Universität
Berlin;
- Prof. Dr. Axel Schulte, Universität Hannover;
- Dipl.-Ing. René Schweyen, Ges. für Bauen und Wohnen
Hannover mbH;
- Prof. Dr. Gregor Thüsing; Rheinische
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn;
- Prof. Dr. Ulrike Wendeling-Schröder, Universität
Hannover;
- Prof. Dr. Kurt Wolfsdorf, Deutsche Aktuarvereinigung e. V.;
Außerdem werden 40 Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden erwartet.
Die Öffentlichkeit ist hierzu herzlich eingeladen. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 3. März 2005 beim Sekretariat unter Angabe ihres Namens sowie ihres Geburtsortes und -datums anzumelden (Tel. 030/227-37474; E-Mail familienausschuss@bundestag.de), den Eingang in der Nordallee zu benutzen und ihren Personalausweis mitzubringen.
Für die Vertreterinnen und Vertreter der Medien gelten die üblichen Regelungen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2005/pz_050228