Pressemitteilung
Datum: 31.03.2005
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
31.03.2005
Bundestagsdelegation zur 112. IPU Konferenz in Manila
Eine Delegation des Deutschen Bundestages unter der Leitung
des Vizepräsidenten Dr. Norbert Lammert (CDU/CSU) wird an der
112. Versammlung der Interparlamentarischen Union (IPU) vom 3. bis
zum 8. April 2005 in Manila teilnehmen. Die weiteren Mitglieder der
deutschen Delegation sind Monika Griefahn, Angelika
Krüger-Leißner, Dr. Erika Ober, Johannes Pflug (alle
SPD), Hans-Joachim Fuchtel, Hans Raidel (beide CDU/CSU) und Josef
Philip Winkler (Bündnis90/Die Grünen).
Zu dieser Konferenz werden über 700 Parlamentarier aus 140 Ländern erwartet. Die Konferenz befasst sich mit drei Themen:
Bei Podiumsdiskussionen werden die Abgeordneten ferner die Gelegenheit haben, sich über die Eingliederung von Migrantinnen und Migranten sowie über die Vermeidung von Gewalt gegen Frauen und Kinder insbesondere in bewaffneten Konflikten auszutauschen.
Darüber hinaus wird sich der Ausschuss für die Menschenrechte von Parlamentariern mit den Fällen verfolgter Parlamentarier u.a. aus Ecuador, Indonesien, Syrien, Simbabwe und Weißrussland befassen.
Zu dieser Konferenz werden über 700 Parlamentarier aus 140 Ländern erwartet. Die Konferenz befasst sich mit drei Themen:
- Durchsetzung von wirksamen Mechanismen zur Verurteilung und
Bestrafung von Kriegsverbrechen, Menschrechtsverletzungen,
Genoziden und Terrorismus;
- Schaffung von Handels- und Finanzmechanismen, um das Problem
der Überschuldung anzugehen und die Millenniumsziele der
Vereinten Nationen zu erreichen;
- Stärkung der Menschrechte bei der Bekämpfung von HIV und Aids.
Bei Podiumsdiskussionen werden die Abgeordneten ferner die Gelegenheit haben, sich über die Eingliederung von Migrantinnen und Migranten sowie über die Vermeidung von Gewalt gegen Frauen und Kinder insbesondere in bewaffneten Konflikten auszutauschen.
Darüber hinaus wird sich der Ausschuss für die Menschenrechte von Parlamentariern mit den Fällen verfolgter Parlamentarier u.a. aus Ecuador, Indonesien, Syrien, Simbabwe und Weißrussland befassen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2005/pz_0503312