Pressemitteilung
Datum: 08.12.2005
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
08.12.2005
Däubler-Gmelin nahm Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Empfang
Die Generalsekretärin von amnesty international
Deutschland, Barbara Lochbihler, hat heute der Vorsitzenden des
Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe,
Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, Bundesministerin der Justiz a.
D. eine großformatige Allgemeine Erklärung der
Menschenrechte anlässlich des Internationalen Tages der
Menschenrechte am 10. Dezember überreicht.
An diesem Datum jährt sich die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen im Jahr 1948.
Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin betonte die überragende Bedeutung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die längst zu den global geltenden Grundsätzen des internationalen Rechts gehört.
Gerade in einer Zeit, in der auch die Bekämpfung von Terrorismus und Gewalt auf der Tagesordnung steht, müsse sorgfältig auf die Einhaltung der Menschenrechte geachtet werden.
Das betreffe selbstverständlich auch das national und international geltende absolute Folterverbot.
Der Bundestagsausschuss werde auch in der neuen Legislaturperiode seinen vielfältigen Aufgaben sehr ernst nehmen.
Für Rückfragen steht Ihnen das Sekretariat des Ausschusses unter der Rufnummer 227-33550 zur Verfügung.
An diesem Datum jährt sich die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen im Jahr 1948.
Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin betonte die überragende Bedeutung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die längst zu den global geltenden Grundsätzen des internationalen Rechts gehört.
Gerade in einer Zeit, in der auch die Bekämpfung von Terrorismus und Gewalt auf der Tagesordnung steht, müsse sorgfältig auf die Einhaltung der Menschenrechte geachtet werden.
Das betreffe selbstverständlich auch das national und international geltende absolute Folterverbot.
Der Bundestagsausschuss werde auch in der neuen Legislaturperiode seinen vielfältigen Aufgaben sehr ernst nehmen.
Für Rückfragen steht Ihnen das Sekretariat des Ausschusses unter der Rufnummer 227-33550 zur Verfügung.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2005/pz_0512081