hib-Meldung
032/2008
Datum: 05.02.2008
heute im Bundestag - 05.02.2008
Im Bundestag notiert: Ostseepipeline
16/7935). Die 2,3 Milliarden Liter werde man,
so die Anfrage, anschließend in die Ostsee leiten. Das von
der russischen Gazprom geführte Nordstream-Konsortium wolle
somit die Oberflächen der Pipeline-Innenseite säubern und
"blank machen", so die Grünen. Die Fraktion möchte nun
von der Bundesregierung wissen, ob ihr dieses Vorhaben bekannt ist
und welche Position sie dazu einnimmt. Außerdem wird erfragt,
welche deutsche Behörde die Verwendung von Glutaraldehyd
genehmigt.
Berlin: (hib/MAP) Laut einem Zeitungsbericht soll die geplante
Ostseepipeline vor Inbetriebnahme mit einem Spülwasser aus
Glutaraldehyd durchgespült werden, heißt es in einer
Kleinen Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen (
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_032/19