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128/2000
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MEHR EINNAHMEN DURCH STREICHUNG DES VORKOSTENABZUGES (ANTWORT)

Berlin: (hib/MIK-fi) Durch die Streichung des Vorkostenabzuges bei selbstgenutztem Haus- und Grundeigentum hat der Bund im vergangenen Jahr 825 Millionen DM mehr an Steuern eingenommen.

Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (14/3329) auf eine Kleine Anfrage der PDS-Fraktion (14/3251) zu Steuermehreinnahmen durch Maßnahmen des Steuerentlastungsgesetzes.

Weiter seien durch die Abschaffung des Werbungskostenpauschbetrages bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung 20 Millionen DM und aus der Verlängerung der Spekulationsfrist von zwei auf zehn Jahre für Veräußerungsgewinne bei privaten, nicht eigengenutzten Grundstücken 152 Millionen DM mehr eingenommen worden.

Die Steuermehreinnahmen aus der Begrenzung der Verlustverrechnung zwischen den Einkünften und dem Ausschluss der Verlustverrechnung bei Verlustzuweisungsgesellschaften würden im Jahr 2000 insgesamt rund 2,2 Milliarden DM betragen, heißt es weiter.

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Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Rainer Büscher, Michael Klein, Sabrina Möller,
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Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2000/0012809
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