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158/2000
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REGIERUNG: UMZUG VON ABTEILUNG DES BND ERFORDERLICH (ANTWORT)

Berlin: (hib/SAM-in) Die Bundesregierung begründet den Umzug einer mit der Auswertung befassten Abteilung des Bundesnachrichtendienstes (BND) von Pullach nach Berlin mit einer "rasch wechselnden Auftragslage", die der BND nur am Sitz der Regierung flexibel bewältigen könne.

Dies geht aus der Antwort der Regierung (14/3499) auf eine Kleine Anfrage der PDS-Fraktion (14/3413) hervor.

Der BND müsse "so schnell wie möglich" und zugleich umfassend über aktuelle weltpolitische Entwicklungen, insbesondere über "krisenhafte Zuspitzungen" informieren können und auch für eine intensive Abstimmung mit Regierungsstellen verfügbar sein.

Dies brächte eine erhöhte internationale Verantwortung seit dem Ende des Kalten Krieges mit sich. Den Angaben zufolge sollen am Berliner Dienstsitz des BND etwa 1.000 Mitarbeiter beschäftigt werden.

Der Umzug werde bis Anfang 2003 abgeschlossen sein.

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Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Rainer Büscher, Michael Klein, Sabrina Möller,
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Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2000/0015805
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