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280/2000
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FUSIONSFORSCHUNG FÜR KÜNFTIGE ENERGIEVERSORGUNG NUTZEN (ANTRAG)

Berlin: (hib/MAR-bf) Die Bundesregierung soll aufgefordert werden, die Kernfusionsforschung mit dem Ziel der Energieerzeugung in Deutschland mindestens in bisherigem Umfang weiter zu betreiben.

Die CDU/CSU-Fraktion hat dazu einen entsprechenden Antrag (14/4498) vorgelegt. Außerdem soll die Regierung eine europäische Bewerbung um den Standort des "Internationalen Thermonuklearen Experimental Reaktors" (ITER) unterstützen.

Wie die Union in der Begründung feststellt, werden weiteres weltweites Bevölkerungswachstum und die Teilnahme der Entwicklungsländer an der allgemeinen Wohlstandsentwicklung im Laufe dieses Jahrhunderts zu steigendem Weltenergieverbrauch und in der Folge zu einer immer stärkeren Energielücke führen.

Diese Entwicklung werde durch die Endlichkeit der fossilen Energieträger verschärft. Deshalb müssten alle Möglichkeiten genutzt werden, um neue Energiequellen zu erschließen.

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Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Rainer Büscher, Michael Klein, Sabrina Möller,
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Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2000/0028002
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