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282/2000
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IM BUNDESHAUS NOTIERT:

Berlin: (hib/RAB-vb) Die Bundesregierung will mit den Ländern darüber reden, wie Jugenderholungs- und Jugendbegegnungsmaßnahmen sachgerecht gefördert werden können.

Dies geht aus der Antwort (14/4462) auf eine Kleine Anfrage der F.D.P. (14/4318) hervor. Außerdem will die Regierung die Möglichkeiten und Grenzen des geltenden Personenbeförderungsgesetzes verdeutlichen.

Nach Angaben der Liberalen hatten sich Jugendverbände dafür eingesetzt, dieses Gesetz zur Förderung von Jugenderholungs- und Begegnungsmaßnahmen von unangemessenen Auflagen und Verpflichtungen zu befreien.

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Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Rainer Büscher, Michael Klein, Sabrina Möller,
Dr. Volker Müller, Siegfried Wolf

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2000/0028206
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