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297/2000
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Familie/Kleine Anfrage

ZUM GLEICHSTELLUNGSGESETZ FÜR DIE PRIVATWIRTSCHAFT AUSKUNFT GEBEN

Berlin: (hib/MAR) Nach dem Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft erkundigt sich die F.D.P. in einer Kleinen Anfrage (14/4685).

Entgegen den Ankündigungen in der Koalitionsvereinbarung, so die Fraktion, habe das zuständige Bundesministerium bisher lediglich einen Referentenentwurf für den öffentlichen Dienst vorgelegt.

Für die Privatwirtschaft seien Anfang September Eckpunkte veröffentlicht worden.

Die Liberalen wollen von der Bundesregierung unter anderem wissen, wie sie das Verhältnis von unternehmerischer Freiheit und weiteren staatlichen Regelungen zur Besetzung von Stellen, insbesondere Führungspositionen, in der Privatwirtschaft bewertet.

Weiter soll die Regierung Auskunft geben, welche Erfahrungen sie mit Frauenquoten bzw. Zielvorgaben bisher gesammelt hat und ob sie solche auch für Führungspositionen in Unternehmen vorsieht.

Ferner ist von Interesse, ob die Regierung eine Frauenquote im Kabinett plant und wie die Mindeststandards für die Förderung der Gleichstellung aussehen sollen.

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Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Rainer Büscher, Michael Klein, Sabrina Möller,
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Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2000/0029713
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