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320/2000
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Kultur/Kleine Anfrage

NACH EINFLUSSNAHME AUF DIE ZUKUNFT DER BERLINER FESTPIELE GMBH GEFRAGT

Berlin: (hib/WOL) Nach einer Einflussnahme der Bundesregierung auf die künftige Organisation und Durchführung von Veranstaltungen der Berliner Festspiele GmbH erkundigt sich die F.D.P.

in einer Kleinen Anfrage (14/4964). Die Fraktion bezieht sich dabei auf ein 3-Millionen-DM-Defizit nach dem Ende der "Sieben-Hügel-Ausstellung" im Berliner Martin-Gropius-Bau.

Der Festspiel-GmbH habe dafür bereits ein Etat von 28 Millionen DM zur Verfügung gestanden, so die Liberalen.

Mit Hinweis auf die besondere Verantwortung des Bundes für Organisation und Haushaltsführung beim Hauptstadtkulturvertrag wollen die Liberalen wissen, ob das Defizit der Ausstellung mit Mitteln des Bundes ausgeglichen werden soll und welche Kontrollmöglichkeiten der Bund im Rahmen seiner Förderung hat.

Gefragt wird auch nach dem Grund der Regierung, sich seinerzeit für eine Aufnahme der Berliner Festspiele GmbH in den Förderkatalog des Hauptstadtkulturvertrages entschieden zu haben.

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Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Rainer Büscher, Michael Klein, Sabrina Möller,
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Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2000/0032010
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