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321/2000
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Umwelt/Kleine Anfrage

ÜBER ENTSORGUNG DES RUSSISCHEN NUKLEARMÜLLS INFORMIEREN

Berlin: (hib/WOL) Nach dem Umfang des Nuklearmülls der russischen Nordmeerflotte und mögliche deutsche Initiativen, sich an dessen Entsorgung zu beteiligen, erkundigt sich die F.D.P.

in einer Kleinen Anfrage (14/4997). Danach soll die Bundesregierung den Stand der bi- und multilateralen Verhandlungen zu dieser Problematik.

informieren. Gefragt wird auch, welche Gefahren für die Fischereiwirtschaft durch den russischen Atommüll im Meer bestehen.

Die Abgeordneten wollen ferner wissen, welche Unterstützung die Bundesregierung Russland angeboten hat, um zu verhindern, dass radioaktive Abfälle der russischen Marine "zu einer Zeitbombe" werden.

Die Liberalen erkundigen sich dabei auch nach Erkenntnissen über eine von den USA angeblich verlorene Atombombe im Grönlandeis.

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Verantwortlich: Uta Martensen
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Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2000/0032110
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