Deutscher Bundestag
English    | Français   
 |  Home  |  Sitemap  |  Kontakt  |  Fragen/FAQ
Druckversion  |       
Startseite > INFORMATIONS-CENTER > hib-Meldungen > 2003 > 161 >
161/2003
Stand: 16.07.2003
[ zurück ]   [ Übersicht ]   [ weiter ]

Biotechnologie soll bis 2006 in etwa gleicher Höhe gefördert werden

Bildung und Forschung/Antwort

Berlin: (hib/KAG) Die Förderung von Biotechnologie soll in den Jahren 2004 bis 2006 in der Größenordnung der Förderung dieses Jahres fortgesetzt werden. Die Bundesregierung sehe die Unterstützung der Biotechnologie in ihrer Antwort (15/1408) auf eine Kleine Anfrage der FDP (15/1273) als zentrale Aufgabe ihrer Forschungs- und Innovationspolitik. Die Liberalen hatten sich darin erkundigt, wie die Förderung der Biotechnologie durch die Bundesregierung entsprechend der EU-Strategie umgesetzt wird. Das Rahmenprogramm "Biotechnologie - Chancen nutzen und gestalten" der Bundesregierung habe das Ziel, den Leistungsstand der biowissenschaftlichen Forschung in Deutschland zu sichern und auszubauen und neue Innovationspotenziale zu erschließen. Im Zeitraum von 1997 bis 2003 seien insgesamt ungefähr 1,5 Milliarden Euro für die Projektförderung und institutionelle Förderung bereitgestellt gestellt worden. Im Rahmen der Förderung der Biowissenschaften durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sollen ab 1997 310 kleine und mittlere Biotech-Unternehmen in Deutschland mit 222 Millionen Euro gefördert worden sein, gibt die Regierung weiter an. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau habe außerdem im Programm "Beteiligungskapital für kleine Technologieunternehmen" Beteiligungen an 68 Unternehmen mit einem Volumen von 54,55 Millionen Euro refinanziert.

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2003/2003_161/04
Seitenanfang [TOP]
Druckversion Druckversion
hib - heute im bundestag

Kontakt
Deutscher Bundestag
Pressezentrum
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: (030) 2 27-3 56 42
Fax: (030) 2 27-3 61 91

Verantwortlich:
Uta Martensen

Redaktionsmitglieder:
Dr. Bernard Bode, Michael Klein, Dr. Volker Müller, Bernadette Schweda, Siegfried Wolf