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004/2005
Stand: 04.01.2005
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Auswirkung der US-Visumspolitik auf Abwanderung deutscher Forscher klären

Bildung und Forschung/Kleine Anfrage

Berlin: (hib/BES) Der Einfluss der nach dem 11. September 2001 verschärften US-Visumspolitik auf die Abwanderung deutscher Wissenschaftler in die USA steht im Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage der FDP (15/4546). Die Fraktion äußert darin die Vermutung, dass sich die restriktive Politik der Vereinigten Staaten bei der Erteilung von Visa und Arbeitserlaubnissen negativ auf die Attraktivität des Forschungsstandorts USA für ausländische Wissenschaftler auswirken und damit dem Forschungsstandort Deutschland helfen könnte, ausländische Wissenschaftler zu gewinnen, deutsche Wissenschaftler zu halten oder sogar zurückzuholen. Die Regierung soll in diesem Kontext sagen, ob sie diese Einschätzung teilt und wenn ja, welche Anstrengungen sie unternimmt, um deutsche Wissenschaftler zurückzuholen. Die Abgeordneten wollen auch erfahren, was die Regierung unternehmen will, um den akademischen Austausch mit den USA zu verbessern. Die Fraktion fordert ferner konkrete Angaben über die Änderungen bei der Erteilung von Visa und Arbeitserlaubnissen für deutsche Wissenschaftler und Studierende in den USA. Die Regierung soll auch Zahlenmaterial über Visaerteilungen und -absagen für deutsche Studierende und Wissenschaftler seit 2001 liefern.
Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2005/2005_004/04
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