Deutscher Bundestag
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07/2001
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Das Echo der Leser

Die Beteiligung der Leser an unserer Umfrage im Blickpunkt Bundestag 5/2001 war groß. Viele haben uns zusätzliche Anregungen gegeben. Hier eine Auswahl:

Mehr Streitgespräche und mehr über die alltäglichen Abläufe im Politikgeschäft berichten.
Michael Severt, Vreden

Leisten Sie weiter so sehr gute Beiträge.
Michael Schoch, Lavingen

Abheftklammer anbringen oder lochen.
Willi Funke, Gotha

Nur dekorative, nichtsillustrierende Bilder weglassen! Versuchen Sie nicht "Polit-Illustrierte" zu werden.
Stephan Schilde, Mannheim

Ohne den Umfang zu erweitern – mehr Zahlen und Daten.
Paul Mannshardt, Reinbek

Weiter so! Die "neue Übersichtlichkeit" und der frische Wind sind sehr gut.
Steffen Bartsch, Karlsruhe

Blickpunkt Bundestag, Ausgabe 2/2001.
Blickpunkt Bundestag, Ausgabe 2/2001.

Das Thema Petition könnte etwas mehr Aufmerksamkeit verdienen. Wenig Info!
Klaus Senf, Essen

Berichte aus Plenum und Ausschüssen: Ordnungsmerkmale verbessern, z. B. nach den Ressorts geordnet.
Ute Hasselbach, Braubach

Mehr Berichte über unsere Bundestagsabgeordneten.
Peter Clausen, Flensburg

Inneres und Finanzen bitte ausführlicher.
Heinz Koch, Wuppertal

Blickpunkt Bundestag entspricht meinen Erwartungen!
Kurt Sbrzesny, Oberhausen

Die Neugestaltung ist gelungen und dürfte weiteres Leserinteresse wecken – von mir die Note 1.
Hans-Werner Eustermann, Wadersloh

Blickpunkt Bundestag, Ausgabe 5/2001.
Blickpunkt Bundestag, Ausgabe 5/2001.

Artikel könnten z. T. ausführlicher und auch kritischer sein; noch mehr Hintergrund in "Berichten aus Plenum und Ausschüssen", da vieles aus aktueller Medienberichterstattung bereits bekannt ist.
Peter Rieck, Meinersen

Entscheidend ist nicht die Gestaltung, sondern der Inhalt, also Informationen (Berichte) und Problemstellung (Streitgespräch, Forum, Essay).
Manfred Hötzel, Leipzig

Mehr Sozial- und Wirtschaftspolitik außerhalb der Plenums- und Ausschussberichterstattung.
Heinz Bertold, Eschborn

Richtigstellung

Leser Klaus Arndt hat uns auf eine Verwechslung zwischen Europäischem Rat und Rat der Europäischen Union im Blickpunkt Bundestag 6/2001, S. 54, aufmerksam gemacht. Nicht der Europäische Rat ist das gesetzgebende Organ, sondern der Rat der Europäischen Union, kurz Ministerrat.

Quelle: http://www.bundestag.de/bp/2001/bp0107/0107097c
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