Forennews : Ab Montag, den 23.09.02: Neues Forum "Ihre Themen für die Koalitionsvereinbarung" |
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Elektronische Demokratie Diskussionsthemen Die Zukunft der eDemokratie Online-Partizipation? |
Das Forum hat insgesamt 283 Mitglieder |
Thema:
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17.10.2002, 10:21 Uhr hansth Posts: 76 | Da hier nur eine minimale Beteiligung bisher stattfindet - wohl auch aufgrund der technischen Barrieren -, versuche ich mal ein alternatives Angebot: "parlament-o@yahoogroups.de" Das "o" signalisiert, dass bei Bedarf dem schnell auch ein "r" (für die "Experten" bzw. Parlamentarier) folgen kann. Ein "p" erscheint mir dagegen kaum sinnvoll. Gruß Hans, der das PRO-Modell wohl schon vorstellte [ Dieser Beitrag wurde von hansth am 17.10.2002 editiert. ] |
16.09.2002, 09:15 Uhr hansth Posts: 76 |
Zu den "schwächsten Gliedern" zähle ich mal die behinderten Menschen. Andererseits habe ich für die das Forum "Vorteilsausgleich" (http://de.groups.yahoo.com/group/handichanced) geschaffen. Darin sage ich u.a., dass gerade wir behinderte Menschen den "Vorteil" haben, die Bedeutung der Online-Medien besser, voller erkennen zu können. Drum sollten wir diese Erkenntnis aber auch mit anderen teilen. Ein System, das den behinderten Menschen nutzt, nutzt auch allen anderen Bürgern. Gruß Hans [ Dieser Beitrag wurde von hansth am 16.09.2002 editiert. ] |
14.09.2002, 10:49 Uhr hansth Posts: 76 |
Ich greife diese Frage nochmal auf, mit der Zusatzfeststellung oder -frage, dass "elektronische Demokratie" wohl nicht nur aif dieser oberstens Bundes (tags-)-Ebene denkbar ist, sondern zuvor schon in Teilbereichen oder auf "unteren" Ebenen erprobt werden könnte, oder: kennen Sie schon solche Ansätze? Z.B. wird in einem heutigen Artikel in meiner Tageszeitung erneut darauf hingewiesen, dass in der Gesundheitspolitik keine organisierte Interessenvertretung der Patienten existiert und deren Interessen im Vergleich zu denen der Anbieter und Verwalter zu kurz kommen. Wäre also nicht schon im Teilsektor "Gesundheit" elektronische Demokratie praktizierbar, oder in der Organisation der Patienteninteressen? Und spielte nicht gerade bei dieser "Ziel- oder Betroffenen-Gruppe" die raum- und zeitsouveräne Artikulationsmöglichkeit eine besondere Rolle? Und muss sich nicht auch politisches Handeln grundsätzlich nach dem "schwächsten Glied in der Kette" (Minderheitenprinzip) richten, wenn es demokratisch sein will? Heißt "barrierefreie Partizipations-Möglichkeit" dann nicht noch zwangsläufiger, dass Online-Medien angeboten werden müssen? Gruß Hans Thiel |
12.09.2002, 13:39 Uhr hansth Posts: 76 | Wenn ich mich nicht täusche, dann gibt es erst seit kurzem auch hier eine Antwort-Möglichkeit. Kein Wunder also, dass diese offene Alternative zum "Podium" so wenig genutzt wird. Gruß Hans |
12.09.2002, 09:27 Uhr hansth Posts: 76 | Meine Frage an die Vertreter aller Fraktionen hier ist die aus dem Themenvorschlagsforum: http://www.elektronische-demokratie.de/apboard/thread.php3 Also: wie stark wird sich Ihre Partei für eine neue Gewichtung der Online-Medien in den politischen Beziehungen, insbesondere zwischen Bürgern, Parteien und Regierung, einsetzen? Gruß Hans Thiel |
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