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005/2000
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UNION FRAGT NACH KORREKTUREN BEI KULTURFÖRDERUNG (KLEINE ANFRAGE)

Berlin: (hib/WOL-ku) Unter Bezugnahme auf die Expertenanhörung im Kulturausschuss am 27.Oktober 1999 zur "Kulturförderung nach Paragraph 96 des Bundesvertriebenengesetzes" will die Unionsfraktion in ihrer Kleinen Anfrage (14/2400) wissen, welche Konsequenzen die Bundesregierung für die von ihr vorgelegte Neukonzeption der Kulturförderung aus der Anhörung zieht.

Die Abgeordneten der CDU/CSU fragen nach, welchen Stellenwert die Pflege der Volks- und Alltagskultur für die Regierung besitzt und welche Perspektiven sich für den ostdeutschen Kulturrat und die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen für die Neukonzeption ergeben. Die Union will außerdem wissen, welche bislang eigenständigen Einrichtungen zusammengelegt werden sollen und mit welchen von der Konzeption betroffenen Einrichtungen und Ländern die Regierung darüber bereits Gespräche geführt hat. Sie fragen abschließend, ob bzw. wann die Bundesregierung eine Überarbeitung der vorgelegten Konzeption sowie einen Zeitplan für die Umsetzung vorstellen wird.



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Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Andrea Kerstges, Michael Klein, Dr. Volker Müller, Siegfried Wolf

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2000/0000501
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