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Beitrag soll 2005 stabil bleiben
Ulla Schmidt zur Rente
Haushalt. Zur Kenntnis genommen hat der Haushaltsausschuss am
15. Dezember eine Unterrichtung durch die Bundesregierung (15/4129)
über eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe
von 29,58 Millionen Euro für den Zuschuss des Bundes an die
Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten in den neuen
Ländern (einschließlich ehemaliges Ost-Berlin). Diese
überplanmäßige Ausgabe mache insgesamt nur drei
Promille des Zuschusses aus und sei deshalb hinnehmbar, so die
Abgeordneten. Bundesministerin Ulla Schmidt (SPD) betonte, dass die
Bundesregierung weiterhin an ihren Prognosen für 2005
festhalte. Danach sollen die Beiträge bei 19,5 Prozent liegen
und die Schwankungsreserve mindestens 20 Prozent betragen. Die
Regierung schmelze die Schwankungsreserve von zur Zeit 28 Prozent
ab, um sie in besseren Zeiten wieder aufzubessern. Notwendig
dafür sei allerdings ein konjunktureller Aufschwung.
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