Rudolf Bindig
Diplomkaufmann
Geboren am 6. September 1940 in Goslar am Harz; ein Sohn.
Gymnasium in Goslar, Abitur 1960. Studium in Göttingen und
Nürnberg, Diplomkaufmann. Praktische Tätigkeit im
Großhandel und im Montanbereich. Ergänzungsstudien in
Politik, Geschichte und Soziologie an der Universität
Konstanz. 1971 bis zur Wahl in den Deutschen Bundestag als
wissenschaftlicher Angestellter in der Sozialforschung
tätig.
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.
Seit 1967 Mitglied der SPD; 1969 bis 1972 verschiedene Funktionen
bei den Jungsozialisten in der SPD; 1971 bis 1975 Beisitzer im
SPD-Kreisvorstand Konstanz, 1973 bis 1993 Mitglied im
Landesvorstand und seit 1993 Vorsitzender der Kontrollkommission
der SPD Baden-Württemberg, seit 1996 Vorsitzender des
SPD-Kreisverbandes Ravensburg; seit 1975 im Präsidium oder
Vorstand der Sozialistischen-Bodensee-Internationale.
Mitglied des Bundestages seit 1976; in der 10. Wahlperiode
Vorsitzender des Unterausschusses für humanitäre Hilfe
des Auswärtigen Ausschusses; seit 1983 Sprecher für
Menschenrechte und humanitäre Hilfe der SPD-Fraktion;
Vertreter der Bundesrepublik Deutschland in der Parlamentarischen
Versammlung des Europarates zugleich Vertreter in der Versammlung
der Westeuropäischen Union.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
Veröffentlichungspflichtige Angaben
4. Verein; Stiftung:
Deutsches Institut für Menschenrechte,
Berlin,
(Mitglied des Kuratoriums)
Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.,
Bonn,
(Vorsitzender, ehrenamtlich)