Dr. Eberhard Brecht *)
Diplomphysiker
Geboren am 20. Februar 1950 in Quedlinburg, Bezirk Halle;
evangelisch; verheiratet, drei Kinder.
Besuch der Gemeinschaftsschule in Quedlinburg 1956 bis 1964, danach
der Erweiterten Oberschule 1964 bis 1968 mit dem Abschluß des
Abiturs. 1968 bis 1973 Studium der Physik an der Leipziger
Universität, Abschluß als Diplomphysiker;
wissenschaftlicher Assistent im Zentralinstitut für
Molekularbiologie der Akademie der Wissenschaften der DDR in
Berlin-Buch 1973 bis 1976, wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Zentralinstitut für Genetik und Kulturpflanzenforschung der
Akademie der Wissenschaften der DDR in Gatersleben von 1976 bis
1990; 1982 Promotion zum Dr. rer. nat.
Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für
die Vereinten Nationen (DGVN) und der Deutschen Atlantischen
Gesellschaft.
Bis 1989 parteilos; September 1989 Eintritt in das Neue Forum und
Mitinitiator der Bürgerrechtsbewegung in Quedlinburg; Dezember
1989 Eintritt in die SPD. Mitglied der Volkskammer vom 18.
März bis 2. Oktober 1990.
Mitglied des Bundestages seit 1990; Vorsitzender des
Unterausschusses Vereinte Nationen/weltweite Organisationen.
> ausgeschieden am 30. Juni 2001
Veröffentlichungspflichtige Angaben
4. Verein; Stiftung:
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V.
(DGVN),
Bonn,
(Mitglied des Vorstandes)