Die zweite Sitzung fand am 3. und 4. November 2003 in Berlin statt. Die ersten Anhörungen wurden durchgeführt mit:

der Generalsekretärin des DFJW, Dr. Babette Nieder zu:

Verteilung der Mittel im DFJW
Anteil der Personal- und Verwaltungskosten am Budget; mit besonderem Augenmerk auf die Personalkosten und Reisekosten des Kuratoriums
Politik der "Großveranstaltungen" als Öffentlichkeitsarbeit des DFJW
"Sitzungspause" im Kuratorium als Folge der Sitzverlagerung des DFJW nach Montreuil
notwendige Modifikationen im Personalstatut des DFJW; sozialverträglicher Umzug von Bad Honnef nach Berlin
Entscheidungsabläufe und Arbeitsweise im DFJW
Zusammenarbeit zwischen den Generalsekretären und den Verwaltungseinheiten in Paris und Berlin
Kooperation zwischen den kommunalen Gebietskörperschaften, Ländern und Kommunen
Ziele bei der Evaluation im deutsch-französischen Sachverständigenausschuss

dem stellvertretenden Generalsekretär des DFJW, Prof. Dr. Michel Cullin, zu:

heutige Position und Ziele des DFJW
Verhältnis "Generalsekretär und Stellvertreter"; Kompetenzen des Generalsekretärs
Entscheidung zum Umzug des DFJW von Paris nach Mentreuil
Reformbedarf innerhalb des Kuratoriums, Struktur, Arbeitsweise

Herrn Karl Spelberg, Deutscher Handwerkskammertag, stellvertretendes Mitglied im Kuratorium des DFJW, zu:

Rolle der deutschen bzw. französischen Sprache bei berufsbildenden Austauschen
Ungleichgewichte bei der Beteiligung an Austauschprogrammen (mehr französische Jugendliche als deutsche Teilnehmer)
Rolle des DFJW für die Handwerkskammer
Schaffung einer deutsch-französischen Berufsschule für Handwerk

Herrn Ministerialdirektor Dr. Peter Fricke, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Mitglied im Kuratorium des DFJW, zu:

Herrn Vortragender Legationsrat I. Klasse Werner Lauk, Auswärtiges Amt, Mitglied im Kuratorium des DFJW, zu: