Wir treten ein für:
-
gleiche berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen und Männer und die Umsetzung des Gleichstellungsplans.
Es gibt keinen sachlichen Grund dafür, daß Chefs meistens Männer sind. -
faire Kompromisse und flexible Lösungen bei den Arbeitszeiten.
Das gilt für Teilzeit, Telearbeit und die Arbeitszeit von PendlerInnen. Sowohl die Arbeitsbereiche als auch die Frau/der Mann müssen damit leben können. Familie und Erwerbstätigkeit sind kein Gegensatz. -
Keine organisatorischen Entscheidungen auf dem Rücken der Frauen.
Bereiche, in denen vor allem Frauen arbeiten, sind keine Verfügungsmasse für Verwaltungsentscheidungen. -
Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz.
Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt. Diskriminierung und Mobbing dürfen keine Chance haben. -
Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung.
Hilfsmittel zum Heben und Tragen von Lasten oder Informationen über rückenschonendes Sitzen und Arbeiten- vor allem am PC erleichtern viele Tätigkeiten und eröffnen neue Perspektiven. -
Unterstützung von Eltern, die sich fortbilden wollen.
Fortbildung darf nicht daran scheitern, daß Eltern höheren Betreuungsaufwand haben. -
mehr Solidarität untereinander
Ob Stammtisch, gemeinsame Veranstaltungen oder Netzwerk. Wer Informationen und Eindrücke über Inner- oder Außerdienstliches mit Gleichgesinnten austauscht, kann leichter Solidarität und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickeln.