Deutscher Bundestag
English    | Français   
 |  Home  |  Sitemap  |  Kontakt  |  Fragen/FAQ
Druckversion  |       
Startseite > INFORMATIONS-CENTER > hib-Meldungen > 1999 >
63/1999
[ zurück ]   [ Übersicht ]   [ weiter ]

ÜBER SOFORTPROGRAMM FÜR JUGENDLICHE BERICHTEN (KLEINE ANFRAGE)

Bonn: (hib) as- Mit der Umsetzung des "Sofortprogramms für 100.000 Jugendliche" besonders in den neuen Bundesländern setzt sich die PDS in einer Kleinen Anfrage (14/585) auseinander. Die Oppositionsfraktion will von der Bundesregierung erfahren, wieviel der für das Programm vorgesehenen Mittel von zwei Milliarden DM bisher abgerufen worden sind und wieviel davon auf Ostdeutschland entfallen. Von Interesse ist weiter, ob es in Ostdeutschland regionale Unterschiede bei der Wahrnehmung der mit diesem Programm gegebenen Fördermöglichkeiten gibt und wieviele Jugendliche bisher in die Beratung und Vermittlungsversuche einbezogen worden sind. Gesagt werden soll auch, wieviele Jugendliche, die im Ausbildungsjahr 1998/99 keinen Ausbildungsplatz erhalten hatten, über das Programm eine berufliche Ausbildung in einer betrieblichen bzw. außerbetrieblichen Einrichtung aufgenommen haben. Ferner soll gesagt werden, wie hoch der Anteil Behinderter und der Anteil nichtdeutscher Jugendliche an dem Programm ist. Die Abgeordneten wollen zudem erfahren, wie viele Personen welches Angebot mit hauptsächlich welchen Gründen abgelehnt haben und ob diese Ablehnungen Sanktionen zur Folge hatten.



Herausgeber: Deutscher Bundestag
Bonn, Bundeshaus, Telefon 02 28 / 1 62 56 42, Telefax 1 62 61 91
Verantwortlich: Dr. Yvonne Kempen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Andrea Kerstges, Michael Klein, Silvia Möller, Dr. Volker Müller

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/1999/9906305
Seitenanfang [TOP]
Druckversion Druckversion
hib - heute im bundestag

Kontakt
Deutscher Bundestag
Pressezentrum
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: (030) 2 27-3 56 42
Fax: (030) 2 27-3 61 91

Verantwortlich:
Uta Martensen

Redaktionsmitglieder:
Dr. Bernard Bode, Michael Klein, Dr. Volker Müller, Bernadette Schweda, Siegfried Wolf