Verwaltung des BISp optimieren(sp) Derzeit wird geprüft, ob das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) in einer Bonner Liegenschaft untergebracht und inwieweit sein Verwaltungsbereich optimiert werden kann. Dies hat ein Vertreter des Innenministeriums gegenüber dem Sportausschuss in einer Sitzung vom 7. Juni erklärt. Auch untersuche man, ob das Kölner Gebäude einer anderen Teil- oder Gesamtnutzung zugeführt werden könne. Von Seiten der CDU/CSU wurde die Befürchtung geäußert, das Bundesinstitut für Sportwissenschaften solle durch eine räumliche Verlagerung und durch weiteres "Herausschneiden von Filetstücken" am Ende zerschlagen werden. Einer Studie zufolge hätten sich die Kunden mit dem Bundesinstitut zufrieden gezeigt. Die F.D.P. äußerte ihren Unmut über die unzureichende Berichterstattung durch das Innenministerium. Die Abgeordneten forderten, bei der Frage der weiteren Nutzung des Bundesinstituts stärker eingebunden zu werden. |