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13. Wahlperiode
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Werner Dörflinger

Bürgermeister a. D.

Geboren am 2. Oktober 1940 in Tiengen, Landkreis Waldshut; katholisch; verheiratet, drei Kinder.
Besuch der Volksschule und der Höheren
Handelsschule (Abschluß), Lehre als
Industriekaufmann, 1958
Kaufmannsgehilfenprüfung. Von 1958 bis
1962 als Industriekaufmann tätig. Von
1962 bis 1975 Redakteur des Südkurier.
Ab 1975 Erster Beigeordneter mit der
Amtsbezeichnung "Bürgermeister" der
Großen Kreisstadt Waldshut-Tiengen
(Wahlbeamter bis 1983).
Mitglied des Deutschen
Journalistenverbandes. Stellvertretender
Vorsitzender des Caritas-Verbandes
Waldshut. Präsident der Gesellschaft zur
Förderung der deutsch-amerikanischen
Freundschaft. Träger des
Bundesverdienstkreuzes.
1961 Eintritt in die CDU, zehn Jahre
Vorsitzender des Kreisverbandes Waldshut
der Jungen Union, von 1967 bis 1991
stellvertretender Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Waldshut, von 1991 bis
1993 Kreisvorsitzender, Vorsitzender des
CDU-Bundesfachausschusses "Städte- und
Wohnungsbau". 1965 Wahl in den Stadtrat
von Tiengen, 1971 Wiederwahl und Wahl
zum ehrenamtlichen
Bürgermeisterstellvertreter von Tiengen, 1975 Wahl in den Stadtrat der
neugebildeten Stadt Waldshut-Tiengen und
bis zur Wahl zum Ersten Beigeordneten
ehrenamtlicher
Bürgermeisterstellvertreter. Seit 1994
wieder Mitglied des Stadtrates von
Waldshut-Tiengen. Von 1989 bis 1994
Mitglied des Waldshuter Kreistages, seit
1989 Mitglied der
Regionalverbandsversammlung Hochrhein-Bodensee.
Mitglied des Bundestages seit 1980, Vorsitzender des Ausschusses für
Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.



Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

  • Vorsitz
    • Ausschuß für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau
Quelle: http://www.bundestag.de/mdb15/mdb13/bio/D/doerfwe0