Pressemitteilung
Celle, den 10. März 2005
Hedrich
begrüßt Auftrag für „Fuchs“
Spürpanzer
„In dieser
Frage stehe ich voll und ganz hinter dem Bundeskanzler“, so
kommentierte der heimische Bundestagsabgeordnete Klaus-Jürgen
Hedrich den Abschluss eines Vertrages mit den Vereinigten
Arabischen Emiraten (VAE) über die Lieferung von 32
„Fuchs“ Spürpanzern.
Dieses
Waffensystem sei weit davon entfernt als Angriffswaffe zum Einsatz
zu kommen. Gerade die Möglichkeit, atomare, biologische und
chemische Kampfstoffe aufzuspüren sei auch im Rahmen der
internationalen Terrorismusbekämpfung ein wesentlicher Aspekt,
so Hedrich. Außerdem werde damit ein wichtiger Beitrag zur
Sicherung von Arbeitsplätzen bei der Firma Rheinmetall
geleistet. Dies hat auch positive Auswirkungen auf den Standort
Unterlüß.
Die ablehnende
Haltung der Grünen sei nur ein weiteres Beispiel für die
Technologiefeindlichkeit dieser Partei. Hier könne man vom
Transrapid über die Biotechnologie bis zum „Fuchs
„Spürpanzer eine lange Reihe des Versagens dieser
Gruppierung auflisten, wenn es um die Sicherung hochwertiger
Arbeitsplätze in Deutschland gehe. „Wer in diesem
Maße gegen die Interessen Deutschlands verstößt,
muss sich die Frage nach seiner Regierungsfähigkeit gefallen
lassen.“
|