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13. Wahlperiode
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Dr. Karl-Hans Laermann

Bauingenieur, o. Universitätsprofessor, Bundesminister a. D.

Geboren am 26. Dezember 1929 in
Kaulhausen, Kreis Erkelenz.
Studium des Bauingenieurwesens an der
Technischen Hochschule Aachen; 1955
Diplomingenieur.
Tätigkeit in verschiedenen Baufirmen.
1963 Promotion, 1966 Habilitation, Dozent für experimentelle Statik an der
Rheinisch-Westfälischen Technischen
Hochschule Aachen, 1971 Wissenschaft-licher Rat und Professor in Aachen.
1974 als ordentlicher Professor für
Baustatik an die Bergische Universität
- GH Wuppertal - berufen, Leiter des
dortigen Labors für Experimentelle
Spannungsanalyse und Meßtechnik.
Kurator der Deutsch-Britischen Stiftung
für das Studium der Industrie-Gesellschaft, Kurator der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Mitglied des Bundestages seit 28. Juni
1974. Vom 4. Februar 1994 bis 15.
November 1994 Bundesminister für Bildung
und Wissenschaft.



Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

  • Ordentliches Mitglied
    • Auswärtiger Ausschuß Finanzausschuß Ausschuß für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung
  • Stellvertretendes Mitglied
    • Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Quelle: http://www.bundestag.de/mdb15/mdb13/bio/L/laermka0
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