VERGÜTUNGSPRAXIS DER TREUHANDANSTALT DARSTELLEN (KLEINE ANFRAGE)

Berlin: (hib/SAM-nl) Die Ausgaben der Treuhandanstalt und ihrer Nachfolgeeinrichtungen für die Vergütung der Angestellten und für die Löhne für Aushilfskräfte in den Jahren seit 1990 sowie die künftige Ausgabenplanung sind Gegenstand einer Kleinen Anfrage der PDS-Fraktion (14/3461).

Dabei soll die Bundesregierung darstellen, welcher Anteil der Ausgaben auf die tariflichen und außertariflichen Angestellten, auf die Abfindungen sowie auf die Gratifikationen entfällt.

Darüber hinaus beschäftigt sich die Fraktion auch mit der Entlohnung von sachverständigen Beratern und Liquidatoren durch die Treuhandanstalt und ihre Nachfolgeeinrichtungen sowie mit der Anzahl an Gutachten, die von 1997 bis 1999 erstellt wurden.

Wie hoch die der Treuhandanstalt entstandenen Kosten für Firmenwagen im gleichen Zeitraum sind und mit welchen Kosten künftig zu rechnen ist, interessiert die Fraktion ebenso wie die Aufwendungen für zusätzliche Altersversorgung.

Schließlich sollen nach dem Willen der PDS die seit 1990 getätigten Fahrtkostenzuschüsse, Investitionen zu eigenen Zwecken und die verwaltungsmäßigen Gesamtausgaben der Treuhandanstalt und ihrer Nachfolgeeinrichtungen aufgeführt werden.

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