Miriam Krebs
Persönliches: Alter: 29 Jahre, 1 Kind (Sohn Nikolas, geb.
02.05.2004)
Aufgewachsen in Königsbrunn bei Augsburg, seit 1994 wohnhaft
in Augsburg.
Berufliches: Neben meinem Studium der Rechtswissenschaften an der
Uni Augsburg studierte ich an der Hochschule für Politik in
München Politikwissenschaften. Dieses Studium beendete ich in
2000 erfolgreich mit dem akademischen Grad der Diplom - Politologin
an der Uni Augsburg. Während meines Studiums absolvierte ich
mehrere Praktika, so z.B. bei der Stadt Augsburg, am
Bundeswirtschaftsministerium und bei der Friedrich - Naumann -
Stiftung (politische Entwicklungshilfe). Danach war ich vier Jahre
selbständige Wirtschaftsberaterin bei der MLP AG. Parallel
entwickelte ich als Mitglied im Bund der Selbständigen im
Rahmen eines eigens dafür gegründeten Arbeitskreises
Hilfestellungen für Existenzgründer.
Liberale Aktivitäten: In die FDP trat ich 1997 ein, nachdem
ich alle Programme der politischen Parteien studiert hatte und das
der FDP meinen persönlichen politischen Vorstellungen am
besten entsprach. Kurz darauf wurde ich Mitglied der Jungen
Liberalen (JuLis). Ich wurde 1998 stellvertretende Vorsitzende der
FDP Augsburg und Delegierte zu allen Parteitagen. Bereits 1998
kandidierte ich für den bayerischen Landtag und 2002 für
den Augsburger Stadtrat. Seit 2002 bin ich Vorsitzende des
Ortsverbandes "Innere Stadt" (Augsburg) und seit 2003 Vorsitzende
der FDP Augsburg.
Politische Schwerpunkte: Die Schwerpunkte meiner politischen
Aktivitäten und Interessen umfassen die Bereiche Wirtschaft
und Bildung. Für ein wirtschaftlich starkes Bayern ist es
unumgänglich die Vielzahl staatlicher Eingriffe in den
Wirtschaftsablauf und die vielen vom Staat auferlegten
Anforderungen auf ein Minimum zu reduzieren. Weniger Staat und mehr
Marktwirtschaft stellen soziale Gerechtigkeit her! Der Mittelstand
in Bayern muß wieder aufatmen können und
Existenzgründern dürfen keine Steine in den Weg gelegt,
sondern müssen gefördert werden! In der Bildungspolitik
setze ich mich dafür ein, dass neben dem Erwerb von Fachwissen
auch Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft,
Fähigkeit zur Streitkultur und Konfliktbewältigung,
Toleranz und Wertschätzung anderer Kulturen und Religionen,
Zivilcourage und Umweltbewusstsein wichtige Erziehungs- und
Bildungziele im Sinne einer freien Bürgergesellschaft werden.
Im Bereich der Hochschulen ist es mir wichtig, dass diese sich
nicht nur auf die Vermittlung von reinem Fachwissen
beschränkt, sondern die Studenten auch auf dem Weg ins wahre
Berufsleben begleitet. Eine Öffnung der Hochschulen für
Netzwerke und Firmen wäre wünschenswert
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des Amtlichen Handbuches veröffentlicht.